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Der anhaltende, politische Flirt Rabejas mit [[Ur-Megakonzern]] [[Shiawase]], den sie als wertvollen Alliierten gegen einen drohenden "Drachenstaat" unter Marionetten [[Lofwyr]]s und [[Saeder-Krupp]]s sieht, hat ihr Ansehen bei den ''Genossen'' in ihrem Heimatbezirk allerdings beschädigt. - Dies hatte bei der [[3. Berliner Bezirkswahl]] von {{Shx|2074}} zur Folge, dass es - entgegen der Aussage Tschischunows - doch zwei kommunistische Gegenkandidaten gab: [[Isabelle Vesely-Barchmann]] (früher [[KMLMPD]]-Mitglied) und den parteilosen Kommunisten [[Andrzej Slupinski]]. - Lenas Wiederwahl fiel dadurch deutlich knapper aus, als erwartet. - Ihren Sieg verdankt sie vermutlich nur der Tatsache, dass sie ihren (nominell parteilosen) anti-kommunistischen Gegenkandidaten [[Clemens Streußner]] öffentlich mit hohen Wahlkampfspenden aus der [[LDFP]]-Ecke und angeblichen Vorbereitungen zum versuchten, massiven Wahlbetrug durch bestochene Wahlhelfer in Verbindung bringen konnte. | Der anhaltende, politische Flirt Rabejas mit [[Ur-Megakonzern]] [[Shiawase]], den sie als wertvollen Alliierten gegen einen drohenden "Drachenstaat" unter Marionetten [[Lofwyr]]s und [[Saeder-Krupp]]s sieht, hat ihr Ansehen bei den ''Genossen'' in ihrem Heimatbezirk allerdings beschädigt. - Dies hatte bei der [[3. Berliner Bezirkswahl]] von {{Shx|2074}} zur Folge, dass es - entgegen der Aussage Tschischunows - doch zwei kommunistische Gegenkandidaten gab: [[Isabelle Vesely-Barchmann]] (früher [[KMLMPD]]-Mitglied) und den parteilosen Kommunisten [[Andrzej Slupinski]]. - Lenas Wiederwahl fiel dadurch deutlich knapper aus, als erwartet. - Ihren Sieg verdankt sie vermutlich nur der Tatsache, dass sie ihren (nominell parteilosen) anti-kommunistischen Gegenkandidaten [[Clemens Streußner]] öffentlich mit hohen Wahlkampfspenden aus der [[LDFP]]-Ecke und angeblichen Vorbereitungen zum versuchten, massiven Wahlbetrug durch bestochene Wahlhelfer in Verbindung bringen konnte. | ||
− | Trotzdem wurde sie jedoch bei der [[6. Berliner Bezirkswahl]] {{Shx|2077}} erneut wiedergewählt | + | Trotzdem wurde sie jedoch bei der [[6. Berliner Bezirkswahl]] {{Shx|2077}} und bei der [[9. Berliner Bezirkswahl]] 2080 erneut wiedergewählt. |
+ | {{Shadowtalk|...wobei es ihr 2080 allerdings auch nicht geschadet haben dürfte, dass Streußner, der trotz der Enthüllungen vom Wahltag '74 erneut gegen sie antrat, nur eine Woche vor der Wahl auf offener Straße von Unbekannten ermordet wurde... Mit Benzin übergossen und angezündet... das erinnert eher an [[haiti]]anische Methoden, von denen ich doch schwer hoffe, dass die hier, bei uns im Großen B nicht einreißen!|'''''[[Russian Standard Troll]]'''''}} | ||
==Wirtschaft== | ==Wirtschaft== |
Version vom 14. Juli 2019, 00:31 Uhr
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(Berlin) Überblick (Stand:?) |
Spitzname: Kiffnick, Köpe |
Beschreibung: Alternativer Bezirk (Hochburg der Neo-Kommunisten) |
Bezirksvertreter: |
Köpenick ist ein alternativer Stadtteil von Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Politik
Köpenick gehört zu den Hochburgen des Neo-Kommunismus in Berlin. Bezirksvertreterin ist Lena Rabeja im Berliner Rat, die bei Bezirkswahlen von Seiten der Berliner KPD bereits seit 2070 für die nächsten Jahrzehnte als "gesetzt" gilt, wie Bronstein in Pankow. - Ein wichtiger Vordenker unter ihren Genossen ist Tichonow, ein exilrussische kommunistische Schriftsteller, der von einer "KI-gesteuerten kommunistischen Welttechnokratie" träumt, und dies auch gegenüber den Medien exakt so formulierte.
Der anhaltende, politische Flirt Rabejas mit Ur-Megakonzern Shiawase, den sie als wertvollen Alliierten gegen einen drohenden "Drachenstaat" unter Marionetten Lofwyrs und Saeder-Krupps sieht, hat ihr Ansehen bei den Genossen in ihrem Heimatbezirk allerdings beschädigt. - Dies hatte bei der 3. Berliner Bezirkswahl von 2074 zur Folge, dass es - entgegen der Aussage Tschischunows - doch zwei kommunistische Gegenkandidaten gab: Isabelle Vesely-Barchmann (früher KMLMPD-Mitglied) und den parteilosen Kommunisten Andrzej Slupinski. - Lenas Wiederwahl fiel dadurch deutlich knapper aus, als erwartet. - Ihren Sieg verdankt sie vermutlich nur der Tatsache, dass sie ihren (nominell parteilosen) anti-kommunistischen Gegenkandidaten Clemens Streußner öffentlich mit hohen Wahlkampfspenden aus der LDFP-Ecke und angeblichen Vorbereitungen zum versuchten, massiven Wahlbetrug durch bestochene Wahlhelfer in Verbindung bringen konnte.
Trotzdem wurde sie jedoch bei der 6. Berliner Bezirkswahl 2077 und bei der 9. Berliner Bezirkswahl 2080 erneut wiedergewählt.
Russian Standard Troll
Wirtschaft
Konzerne
Die Berliner Hauptniederlassung Shiawases befindet sich - ungeachtet des alternativ-neokommunistischen Flairs des Bezirks in Köpenick (siehe auch Politik-Absatz).
Medien
Ein lokaler TV-, AR-Radio- oder Trideo-Sender ist der "Rote Kanal" aus dessen Studio sich Rabeja im Bedarfsfall auch live an ihre Wähler(innen) bzw. Genossen und Genossinnen wendet.
Quellen
Primärquellen zu Köpenick in Shadowrun sind: Quellenbücher:
- Berlin, limitierte Ausgabe - Konzernteil S.57 (Karte)
Sonstige:
- NovaPuls
- 2075-12-25 "Jenseits der Belastungsgrenze"
- 2074-10-08 "Berliner erleben Bezirkswahl-Krimi"
- SRB - Shadowrun Berlin
- "SRB - Zu den Wahlen 2074"
- "Quo vadis Berlin? - Schicksalswahl mischt die Karten neu"
- berlINews 2077-11-07 "Wojenkos Heimbezirk geht an Anarchos, Schwerverletzter Schmidt durch Zöller ersetzt, Pflügler erneut im Amt bestätigt"