Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH: Unterschied zwischen den Versionen

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Ungeachtet großen Werftenkrisen und des Werftensterbens, das bereits in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingesetzt hatte, und trotz der Verheerungen der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] und der wirtschaftlichen Folgen der [[Eurokriege]] bauten die Norddeutschen Howaldtswerke auch in den {{Shx|2060er|2060ern}} in Kiel noch Schiffe und Hovercrafts, wobei sie sich in weiten Teilen auf den militärischen Bereich konzentrierten. Hauptabnehmer für über 90 Prozent ihrer Produkte, die mehrheitlich für die [[Arkoblöcke]] [[Cuxhaven]], [[Wilhelmshaven]], [[Bremerhaven]] und in Fernost bestimmt waren, war dabei die [[Proteus AG]].  
 
Ungeachtet großen Werftenkrisen und des Werftensterbens, das bereits in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingesetzt hatte, und trotz der Verheerungen der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] und der wirtschaftlichen Folgen der [[Eurokriege]] bauten die Norddeutschen Howaldtswerke auch in den {{Shx|2060er|2060ern}} in Kiel noch Schiffe und Hovercrafts, wobei sie sich in weiten Teilen auf den militärischen Bereich konzentrierten. Hauptabnehmer für über 90 Prozent ihrer Produkte, die mehrheitlich für die [[Arkoblöcke]] [[Cuxhaven]], [[Wilhelmshaven]], [[Bremerhaven]] und in Fernost bestimmt waren, war dabei die [[Proteus AG]].  
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Version vom 11. August 2012, 04:57 Uhr

Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH
Überblick (Stand:2062)
Branche: Werft
Mutterkonzern: Proteus AG (?)
Hauptsitz: Kiel, NDB, ADL
Konzernstatus: Tochterfirma (?)

Die Norddeutschen Howaldtswerke (auch: Norddeutsche Howaldtswerft) sind eine Werft in Kiel, im Norddeutschen Bund.

Geschäftstätigkeit

Ungeachtet großen Werftenkrisen und des Werftensterbens, das bereits in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingesetzt hatte, und trotz der Verheerungen der Schwarzen Flut und der wirtschaftlichen Folgen der Eurokriege bauten die Norddeutschen Howaldtswerke auch in den 2060ern in Kiel noch Schiffe und Hovercrafts, wobei sie sich in weiten Teilen auf den militärischen Bereich konzentrierten. Hauptabnehmer für über 90 Prozent ihrer Produkte, die mehrheitlich für die Arkoblöcke Cuxhaven, Wilhelmshaven, Bremerhaven und in Fernost bestimmt waren, war dabei die Proteus AG.

Shadowtalk Pfeil.png '62, als die "Deutschland in den Schatten II"-Files online gingen, waren die Eigentumsverhältnisse der Werft, die im schönen ...na ja, in Kiel immerhin der größte Arbeitgeber nach der MET2K und der Bundesmarine war, doch reichlich unklar. - Selbst der gute Tell wussten damals nicht zu sagen, ob die Howaldtswerke nun lediglich von Proteus als Großkunden komplett abhängig, oder ob sie womöglich - über verdeckte Beteiligungen - eine Tochterfirma des Phönix aus der Nordsee waren...
Shadowtalk Pfeil.png J.R.Ackermann ...und eine derartige Mehrheitsbeteiligung effektiv und erfolgreich zu verschleiern, das ist IMHO wirklich eine Leistung!


Quellen