Fleshmongers

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Fleshmongers
Überblick (Stand:2075)
Mitgliederzahl: ?
Territorium:
Chicago (ehem. CZ und Teile der Sub-Sprawls), UCAS
Kriminelle Aktivitäten:
Überfälle, Entführung, Menschenraub und -handel
(Verkauf der Opfer an Ghule)
Feinde:
so ziemlich jeder in Chicago

Die Flesh Mongers sind eine brutale Gang im Post-Bug City-Chicago, die selbst unter den mörderischen und vielfach psychotischen Gangern, die sonst in den Straßen der Windy City unterwegs sind, zum übelsten Abschaum gehören: Die Gang bestreitet Ihren Lebensunterhalt damit, andere Menschen und Metamenschen zu entführen, um sie als Lebendfutter an die unangenehmeren Vertreter der Chicagoer Ghulbevölkerung zu verkaufen.

Shadowtalk Pfeil.png Ein ähnliches Geschäftsmodell, wie es die Fleischhändler hier, in Lagos haben, die ihre Gefangenen an die nach Asamando verschachern... jedenfalls die, für die sie kein Lösegeld bekommen, und die sich auch nicht für die (Zwangs-)Prostitution eignen... und wie ich das sehe, sind sie in Chi-Town auch ebenso verhasst, wie die Menschenhändler hier bei uns!
Shadowtalk Pfeil.png Chike

Modus Operandi

Neben dem Einsammeln von Verletzten oder anderweitig hilflosen Personen gehört zum üblichen Vorgehen der Gang beispielsweise auch das Auslegen von Autofallen auf den verwahrlosten Stadtautobahnen der Chicago CZ, wo sie Unfälle anderer Verkehrsteilnehmer herbeiführen, um die Opfer dann - nach Möglichkeit - lebend zu verschleppen, und an ihre ghulischen Geschäftspartner auszuliefern, da diese für lebendes, warmes Fleisch besser zahlen, als für totes.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei die nicht-infizierten, metamenschlichen «Flesh Mongers» von den Ghulen ihrerseits als nicht mehr als Handlanger betrachtet werden, die - wenn sie mal nicht genug liefern können - leicht selbst auf dem Speisezettel enden könnten. - Bei solchen Deals kann dann die Kunden-Lieferanten-Beziehung ziemlich schnell auf den Kopf gestellt werden!
Shadowtalk Pfeil.png HomoPhage

Um sicherzustellen, daß die Ganger ihre zugesicherte "Quote" auch liefern, werden sie Jagdgruppen der «Flesh Mongers» daher gelegentlich auch von einem der Ghule begleitet, und wie vollkommen verroht die Ganger sind, kann man nicht zuletzt auch daran erkennen, daß sie auch nicht davor zurückschrecken, sich eine Familien mit Kindern als Opfer auszuwählen.

Wegen des extrem schlechten Rufes, den die Gang - völlig zu recht - bei praktisch allen genießt, ist es eine ausgesprochen dumme Idee für Runner in Chicago, sich beispielsweise ein Fahrzeug der «Fesh Mongers» anzueignen, und damit herumzufahren (oder gar bei einem Treffen mit Mr. Johnson aufzukreuzen), da sie das zur Zielscheibe für fast alle anderen im Sprawl macht, und sie ihren eigenen Straßenruf damit potentiell irreparabel beschädigen würden.