Dante's Inferno: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Inferno ist vielleicht DIE erste Adresse für Nachtclubs in Seattle. Das Dante’s Inferno hat sich seinen Platz an der obersten Spitze durch die lange Hingabe an das Motto „Nichts zählt mehr als der Exzess“ verdient. Als einer der drei Geschwister-Nachtclubs, (die anderen befinden sich in London und Hong Kong)
, hat sich das Inferno die "Neun Kreise der Hölle" buchstäblich in Form von neun Tanzebenen zum Thema gemacht. | Das Inferno ist vielleicht DIE erste Adresse für Nachtclubs in Seattle. Das Dante’s Inferno hat sich seinen Platz an der obersten Spitze durch die lange Hingabe an das Motto „Nichts zählt mehr als der Exzess“ verdient. Als einer der drei Geschwister-Nachtclubs, (die anderen befinden sich in London und Hong Kong)
, hat sich das Inferno die "Neun Kreise der Hölle" buchstäblich in Form von neun Tanzebenen zum Thema gemacht. | ||
Der Club ist berühmt für seine harte Türpolitik, weil der Betreiber, [[Dante]], und sein Statthalter eine ganz spezifische Mischung von Gästen erreichen wollen. Die Schlange reicht oft weit über den Vorplatz des Zugangsgebäudes, und es ist nur halb ironisch, wenn Seattler Clubber sagen, dass schon das Schlangestehen im Dante's ein Society-Event ist. Der Eingang in den Club erfolgt über ein Tor, bei dem es sich um eine Replik des „The Gates Of Hell“ von Auguste Rodin handelt. | Der Club ist berühmt für seine harte Türpolitik, weil der Betreiber, [[Dante]], und sein Statthalter eine ganz spezifische Mischung von Gästen erreichen wollen. Die Schlange reicht oft weit über den Vorplatz des Zugangsgebäudes, und es ist nur halb ironisch, wenn Seattler Clubber sagen, dass schon das Schlangestehen im Dante's ein Society-Event ist. Der Eingang in den Club erfolgt über ein Tor, bei dem es sich um eine Replik des „The Gates Of Hell“ von Auguste Rodin handelt. | ||
{{shadowtalk|Es gibt auch VIP-Pässe, die einen an der Schlange vorbei direkt rein bringen. An die ist nicht einfach heran zu kommen - entweder man bekommt einen der Türsteher dazu einem einen zu organisieren (die kommen an eine begrenzte Zahl heran), oder man bekommt ihn vom Management. Das Beschimpfen von Snobs mit VIP-Ausweis von Seiten der Schlangesteher ist geradezu ein Ritual.|'''''[[Macha]]'''''|68%}} | {{shadowtalk|Es gibt auch VIP-Pässe, die einen an der Schlange vorbei direkt rein bringen. An die ist nicht einfach heran zu kommen - entweder man bekommt einen der Türsteher dazu einem einen zu organisieren (die kommen an eine begrenzte Zahl heran), oder man bekommt ihn vom Management. Das Beschimpfen von Snobs mit VIP-Ausweis von Seiten der Schlangesteher ist geradezu ein Ritual.|'''''[[Macha]]'''''|68%}} | ||
| + | [[Datei:Mia s dantes inferno.jpg|200px|thumb|left|Schlangestehen im Dante's]] | ||
Das Dante's Inferno hat neun Stockwerke. Jedes Stockwerk ist mit einer gläsernen und mit Licht pulsierenden Tanzfläche ausgestattet. Die einzelnen Ebenen sind über vier äußere Rampen miteinander verbunden, allerdings streng voneinander getrennt. Man betritt das Inferno über die oberste Ebene. Jede tieferer Ebene besitzt weniger Clubfläche als die zuvor, um dem Bild des "Trichters in die Hölle" gerecht zu werden. Die Tanzflächen sind transparent, als wären sie aus Glas und liegen durchweg in der Mitte einer Ebene. Auch sie werden nach unten kleiner. | Das Dante's Inferno hat neun Stockwerke. Jedes Stockwerk ist mit einer gläsernen und mit Licht pulsierenden Tanzfläche ausgestattet. Die einzelnen Ebenen sind über vier äußere Rampen miteinander verbunden, allerdings streng voneinander getrennt. Man betritt das Inferno über die oberste Ebene. Jede tieferer Ebene besitzt weniger Clubfläche als die zuvor, um dem Bild des "Trichters in die Hölle" gerecht zu werden. Die Tanzflächen sind transparent, als wären sie aus Glas und liegen durchweg in der Mitte einer Ebene. Auch sie werden nach unten kleiner. | ||
Version vom 4. Mai 2014, 17:38 Uhr
| Dante's Inferno, Seattle Überblick (Stand:2070)
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| Location: 10stöckiger, exklusiver & extrem angesagter Club | ||
| Lage: Ecke Fifth Avenue und Madison Street, Downtown Seattle, UCAS | ||
| Koordinaten: | ||
| Besitzer: Dante Passini Geschäftsführer: Alessio | ||
| LTG-Nummer: # 206 (52-8016) | ||
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Dante's Inferno ist einer der angesagtesten Clubs in Downtown Seattle. Er gehört genau wie mehrere andere Inferno-Clubs in Megaplexen rund um die Welt Dante Passini. Der Seattler Geschäftsführer ist ein Elf namens Alessio.
Inhaltsverzeichnis
Begriff
Der Name des Clubs bezieht sich auf die Göttliche Komödie des italienischen Dichters Dante Alighieri, in der er unter anderem eine Reise durch die Vorhölle und die neun Kreise der Hölle (Inferno) beschreibt.
Beschreibung
Das Inferno ist vielleicht DIE erste Adresse für Nachtclubs in Seattle. Das Dante’s Inferno hat sich seinen Platz an der obersten Spitze durch die lange Hingabe an das Motto „Nichts zählt mehr als der Exzess“ verdient. Als einer der drei Geschwister-Nachtclubs, (die anderen befinden sich in London und Hong Kong) , hat sich das Inferno die "Neun Kreise der Hölle" buchstäblich in Form von neun Tanzebenen zum Thema gemacht.
Der Club ist berühmt für seine harte Türpolitik, weil der Betreiber, Dante, und sein Statthalter eine ganz spezifische Mischung von Gästen erreichen wollen. Die Schlange reicht oft weit über den Vorplatz des Zugangsgebäudes, und es ist nur halb ironisch, wenn Seattler Clubber sagen, dass schon das Schlangestehen im Dante's ein Society-Event ist. Der Eingang in den Club erfolgt über ein Tor, bei dem es sich um eine Replik des „The Gates Of Hell“ von Auguste Rodin handelt.
Es gibt auch VIP-Pässe, die einen an der Schlange vorbei direkt rein bringen. An die ist nicht einfach heran zu kommen - entweder man bekommt einen der Türsteher dazu einem einen zu organisieren (die kommen an eine begrenzte Zahl heran), oder man bekommt ihn vom Management. Das Beschimpfen von Snobs mit VIP-Ausweis von Seiten der Schlangesteher ist geradezu ein Ritual. Macha
Das Dante's Inferno hat neun Stockwerke. Jedes Stockwerk ist mit einer gläsernen und mit Licht pulsierenden Tanzfläche ausgestattet. Die einzelnen Ebenen sind über vier äußere Rampen miteinander verbunden, allerdings streng voneinander getrennt. Man betritt das Inferno über die oberste Ebene. Jede tieferer Ebene besitzt weniger Clubfläche als die zuvor, um dem Bild des "Trichters in die Hölle" gerecht zu werden. Die Tanzflächen sind transparent, als wären sie aus Glas und liegen durchweg in der Mitte einer Ebene. Auch sie werden nach unten kleiner. Vor dem Betreten jeder Ebene sortiert das extra geschulte Türpersonal die Gäste aus, wobei die Masse rigoros nach den Anweisungen und Wünschen des Besitzers Dante Passini ausgedünnt wird. Je tiefer man kommt (wenn man darf!), desto exklusiver wird das Publikum. Inspiration für den Club ist eine sehr lose Interpretation von Dante Alighieris Divina Commedia. Die ersten sieben Ebenen sind mit je einer der Todsünden verknüpft, die durch Licht, Farbe, Musik und Ausstattung repräsentiert werden. Die unteren beiden Ebenen liegen vermutlich unter dem Strassenniveau und heißen ‚Purgatory‘ - wo "man das Versprechen auf den Himmel" erfährt und ‚Hell‘ - wo "man den Himmel vergisst". Diese beiden Ebenen können nur mit einer speziellen Einladung betreten werden und sind so den Schönen und Berühmten der Welt vorbehalten. Ein Ticket in die Hölle ist das Zeichen, dass man in der Smaragd-Stadt angekommen ist. Es wird gemunkelt, dass Dante während der Renovierung des Infernos nach den Crash 2.0-Ausschreitungen, die hier über 100 Todesopfer gefordert haben, eine weitere Ebene unterhalb der Hölle bauen ließ.
Diese Ebene existiert, und sie heißt Paradiso. Exklusiv wie Hell, aber noch besser, also jeder Luxus, den du dir nicht mal vorstellen kannst. Snowcat Es heisst, man hat es in Seattles Schatten geschafft, wenn man mal zu einem Treffen in der Hölle eingeladen wird. Apeman Ja das Inferno in Seattle muss man einfach mal gesehen haben, ein mega angesagter Laden und die magischen, illusionären Snacks die die da ausgeben sind ein Gedicht, sie sättigen zwar nicht und machen nicht dick, doch sie schmecken wie der Himmel auf Erden ...mag das! Ruth "Racker" Redmond - Muss aber echt mal im Hongkonger Inferno vorbeischau'n, wenn ich wieder in der Stadt am Perlenfluss bin!
Was auch noch besonders an «Dante's Inferno» ist, ist die Tatsache, dass man sich mit den Gästen in anderen «Infernos» auf der ganzen Welt (London, Hong Kong) drahtlos mit einer Kombination aus AR und holographischer Projektion verlinken kann und so eine globale Party entsteht. Die Verlinkung zwischen den einzelnen Ebenen aber ist nicht drin.
Zeitzonenunterschiede sind übrgens kein Hindernis... alle Infernos sind rund um die Uhr geöffnet! ClubKid reloaded
Andere Clubs
Das «Inferno» in Hongkong und das geplante in Tokio unterscheiden sich insofern von den Clubs in Seattle und London, das sie nicht nach den europäischen sondern nach den buddhistischen Vorstellungen der Hölle aufgebaut sind. Diese hat 10 Ebenen, die so klangvolle Namen tragen, wie "Hölle des geschmolzenen Eisens", "Hölle des Schwertbaums" oder "Hölle des Stachelrads", wobei letztere beiden Ebenen - wie die tiefsten Ebenen in den «Infernos» in London und Seattle - den VIPs vorbehalten sind. Während die erste Ebene, über die normale Besucher des in Hongkong Central gelegenen, dortigen «Inferno» den 10stöckigen Nachtclub betreten, sich fünf Stockwerke über der Straße befindet, sind die fünf unterirdischen Ebenen tief in den Victoria Peak eingelassen.
Dante selbst zieht es vor die meiste Zeit im Inferno in London zu verbringen.
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dante's Inferno in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu Dante's Inferno in Shadowrun sind:
- Seattle Sourcebook p.36 / Seattle Quellenbuch S.35
- Auf Beutezug Kapitel 17, 18 - Roman Roman von Mel Odom
- Rex Tremendae - Kurzgeschichte von Tom Dowd
- New Seattle p.35
- Runner Havens / Schattenstädte - Hongkong: S.18-19, Seattle: S.110
- Shadowrun Grundregelwerk 4. Edition S.60
