British Food Products

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British Food Products war vor dessen Fusion mit dem niederländischen Royal Dutch Joint Enterprises zu Regulus die Lebensmittelsparte von British Industrial PLC.

Ruf

British Food genoss - sowohl in Fachkreisen als auch unter den britischen Konsumenten - einen miserablen Ruf, auch, wenn der Konzern namentlich im Low-Price-Segment bis zum Schluss kontinuierlich einen sehr hohen Marktanteil hatte. So war British Food immer wieder in Lebensmittelskandale verwickelt. - Dabei ging es - in der Regel - darum, daß schadstoffbelastete Grundstoffe sowie Gammelfleisch oder andere, nahezu verdorbene und für den (meta)menschlichen Verzehr eigentlich nicht mehr geeignete Rohstoffe in Fertiggerichten verarbeitet wurden, oder im Produktionsprozess aus gutem Grund nicht zugelassene oder explizit verbotene Geschmacks- und Konservierungsstoffe oder Agrarchemikalien eingesetzt worden waren.

Auch die hemmungslose, genetische Optimierung der von British Food zur Fleischerzeugung gezüchteten und gehaltenen Nutztiere durch die Wissenschaftler in den F&E-Abteilungen des Nahrungsmittelkonzerns (und deren Haltungsbedingungen) waren mehr als kritikwürdig. So war die Behauptung, sie hätten versucht, Kaninchen in Körperform und Länge von Telegraphenmasten zuzüchten, die man nach dem Schlachten nur noch in Scheiben für die Karnickel-Burger hätte zerteilen müssen, in den 2050ern ein oft gehörtes Bonmot. Weitere Errungenschaften der Weißkittel in den Labors von British Food, die ständig neue, transgene Nahrungsmittel - die sogenannten FrankenFoods - kreierten, waren etwa Riesenchampions, die die Ausmaße von Melonen erreichten, oder, daß Maroni - also Esskastanien - mittlerweile ganzjährig angeboten werden konnten, und - unter anderem - auch mit Marzipangeschmack erhältlich waren.

Tochterfirmen


Quellen