63 minutes: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name stammt von der [[USA|amerikanischen]] Überarbeitung des {{WP|Metropolis_(Film)|Films Metropolis}}. In der wurden die Handlungsstränge und mit ihnen die Botschaft des Filmes komplett geändert. In diesem soliden Stück [[Konzern]]propaganda der frühesten Tage heißt Fredersen „Masterman“, und 63 Minuten Filmhandlung - nach denen das «[[63 minutes]]» benannt ist - sind trotz aller Rekonstruktionsversuche der [[Murnau-Stiftung]] bis heute verschollen.  
 
Der Name stammt von der [[USA|amerikanischen]] Überarbeitung des {{WP|Metropolis_(Film)|Films Metropolis}}. In der wurden die Handlungsstränge und mit ihnen die Botschaft des Filmes komplett geändert. In diesem soliden Stück [[Konzern]]propaganda der frühesten Tage heißt Fredersen „Masterman“, und 63 Minuten Filmhandlung - nach denen das «[[63 minutes]]» benannt ist - sind trotz aller Rekonstruktionsversuche der [[Murnau-Stiftung]] bis heute verschollen.  
  
 
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==Beschreibung==
 
Beide Locations sind aufgrund einer etwas misslungenen Konzeption (wer will schon beim Essen Leuten zusehen, die gerade aus ihrem Sarg krabbeln) wenig beliebt und stehen kurz vor dem Aus – das 63 minutes gilt aber als beliebter Spot für Verschwörungstheoretiker (nicht nur die fehlenden 63 Minuten betreffend).
 
Beide Locations sind aufgrund einer etwas misslungenen Konzeption (wer will schon beim Essen Leuten zusehen, die gerade aus ihrem Sarg krabbeln) wenig beliebt und stehen kurz vor dem Aus – das 63 minutes gilt aber als beliebter Spot für Verschwörungstheoretiker (nicht nur die fehlenden 63 Minuten betreffend).

Version vom 18. September 2010, 12:51 Uhr

Das 63 minutes ist eine Cocktail-Lounge innerhalb der Berliner Metropolis Arkologie, die sich unterhalb des «Masterman» befindet, eines mehrstöckigen Restaurants mit darum herum angeordnetem Sarghotel.

Name

Der Name stammt von der amerikanischen Überarbeitung des Films Metropolis. In der wurden die Handlungsstränge und mit ihnen die Botschaft des Filmes komplett geändert. In diesem soliden Stück Konzernpropaganda der frühesten Tage heißt Fredersen „Masterman“, und 63 Minuten Filmhandlung - nach denen das «63 minutes» benannt ist - sind trotz aller Rekonstruktionsversuche der Murnau-Stiftung bis heute verschollen.

Beschreibung

Beide Locations sind aufgrund einer etwas misslungenen Konzeption (wer will schon beim Essen Leuten zusehen, die gerade aus ihrem Sarg krabbeln) wenig beliebt und stehen kurz vor dem Aus – das 63 minutes gilt aber als beliebter Spot für Verschwörungstheoretiker (nicht nur die fehlenden 63 Minuten betreffend).