Hydrolux Engineering
Hydrolux Engineering Überblick (Stand:2063) |
Hauptsitz: Luleå, Schweden |
Präsident(in)/CEO: Frederick Lindbolm |
Hydrolux Engineering, kurz Hydrolux, ist ein schwedischer Konzern, welcher im Bereich der ökologischen Energieerzeugung tätig ist und Anfang der 60er zudem als Weltmarktführer galt.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Hydrolux betreibt, baut und unterhält viele Wasser-, Geothermal- und Atomkraftwerke und ist auch im Bereich der Abfallaufbereitung tätig. Zusätzlich betreibt der Konzern zusammen mit dem schwedischen Staat das Nuklearforschungszentrum Studsvik Nuclear. Der skandinavische Konzern beschäftigt zudem eine Gruppe von hochrangigen Fusionsexperten, welche zu großen Teilen von anderen Konzernen extrahiert wurden.
In seinem Haupt-Beschäftigungsfeld hat Hydrolux nur wenig Konkurrenz. Es ist jedoch bekannt, daß insbesondere Mitsuhama, Gaeatronics und Saeder-Krupp schon des öfteren Runner für Spionage- und Sabotagemissionen angeheuert haben.
Daneben gehört der schwedische Energieerzeuger 2070 - neben der Proteus AG, Maersk, Regulus und der AGC - auch zu den Unternehmen, die PRobos zur unterseeischen Ölförderung in der Nordsee einsetzen.
Sicherheit
Hydrolux Engineering ist ein bekannter Klient des Nachrichtendienstes Argus, der seinerseits eine Tochter der MET 2000 ist [1].
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
Nachdem die Stadt Hamburg ihre Verträge für die Stromversorgung mit Ruhr-Nuklear aufkündigte, ist Hydrolux zusammen mit Regulus Joint Industries für die Stromversorgung der Stadt zuständig [2].
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hydrolux Engineering in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren ist hier einsehbar.
Primärquellen zu Hydrolux Engineering sind:
- Shadows of Europe p.145, 146 / Europa in den Schatten
- Schattenstädte - Hamburg (erweiterte Neuauflage im Pegasus Verlag, S.150)
- Machtspiele - Handbuch für Spione S.178
- Datapuls: Hamburg S.14
Quellendetails:
^[1] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.178
^[2] - Datapuls: Hamburg S.14