Walther P99: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Waffe |STAND={{Shx|2079}} |QUELLE={{Ref|1}} |ART=Faustfeuerwaffe, Pistole |KAPAZITÄT=Leichte Pistole |FEUERMODUS=Halbautomatisch |MAGAZIN=Stangenmag…“) |
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Quellen) |
||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
+ | Dieser Artikel basiert auf dem {{Shx|Walther_P99|gleichnamigen Artikel}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, wo er wie hier unter [[GNUFDL]] steht. (Autorenliste siehe <span class="plainlinks">[https://shadowhelix.de/index.php?title=Walther_P99&action=history hier]</span>.) | ||
+ | '''Primärquellen zu dieser Waffe sind:'''<br/> | ||
+ | <u>Quellenbücher:</u> | ||
* [[Schattenhandbuch 2]] S.185 | * [[Schattenhandbuch 2]] S.185 | ||
* [[Schattenhandbuch 4]] S.72 | * [[Schattenhandbuch 4]] S.72 |
Aktuelle Version vom 21. April 2024, 19:07 Uhr
Walther P99 Überblick (Stand:2079)[1] |
Art: Faustfeuerwaffe, Pistole |
Feuermodus: Halbautomatisch |
Munition: Munition für Leichte Pistolen |
Magazin: Stangenmagazin |
Kapazität: 12 Schuss |
Standardzubehör:
|
Hersteller: |
LISTENPREIS: 175 Euro |
Die Walther P99 ist eine der ältesten und erfolgreichsten Dienstpistolen Deutschlands. Auf ihrem Design basiert die Walther P110 [2].
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung[Bearbeiten]
Auch wenn die Waffe rund 20 Jahre gefertigt wurde, ist sie heute mehr ein Relikt. Noch immer finden sich bei der Polizei viele Beamte, die eine P99 besitzen, etwa als Familienerbstück, als Teil einer privaten Waffensammlung oder als Zweitwaffe - manchmal auch einfach, weil die örtliche Polizeibehörde knapp bei Kasse ist. Dennoch fertigt Walther bis heute Ersatzteile und bringt immer mal wieder limitierte Sammlereditionen heraus. Auch gibt es einige billige ostasiatische Nachbauten und einige Wagemutige, die die Waffe mittels Blaupausen aus der Matrix fertigen. Dank fehlender Elektronik können sie immerhin weder gehackt noch erkannt werden [1].
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er wie hier unter GNUFDL steht. (Autorenliste siehe hier.)
Primärquellen zu dieser Waffe sind:
Quellenbücher:
- Schattenhandbuch 2 S.185
- Schattenhandbuch 4 S.72
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Schattenhandbuch 4 S.72
^[2] - Schattenhandbuch 2 S.185