Säurestrom (Zauber): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Dezember 2013, 01:41 Uhr
Säurestrom oder Säurestrahl ist ein gerichteter Kampfzauber mit elementarem Säureeffekt, der sich sowohl auf (meta)menschliche Ziele als auch auf Ausrüstung ausgesprochen verheerend auswirkt: Die vom Zaubernden magisch erschaffene Säure verätzt die Haut des unglücklichen Opfers, zersetzt Kleidung und lässt auch Panzerung, Waffen und elektronische Geräte binnen kürzester Zeit zu wertloser Schlacke korrodieren. - Lediglich Glas und säureressistente Spezialkunststoffe sind gegen die zersetzende Wirkung dieses Zauberspruchs gefeit.
Inhaltsverzeichnis
Flächenvariante
Die flächenwirksame Variante wird - je nach dem - als Säurebombe, Toxische Welle oder Giftwelle bezeichnet, und ist häufig sogar noch verheerender, als ein auf ein einzelnes Ziel gerichteter Säurestrom.
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Toxische Welle - non-lethal
Speziell in Österreich ist auch eine non-lethale Variante des Giftwelle-Zaubers bekannt, die keine alles zersetzende Säure erzeugt, sondern eher mit einer heftigen Ladung Äther, Chloroform oder der Droge Warp vergleichbar ist, und denen, die davon dahingerafft werden, lediglich eine tiefe Betäubung (und schlimmsten Falls eine Alkoholvergiftung) beschehrt.
Für diese Art der Toxischen Welle war unter anderem ein magisch begabter Skilehrer aus Kitzbühel berüchtigt, dem man nachsagt, daß er mit seinem Lieblingszauberspruch - der stets von einem intensiven Magenbittergeruch begleitet war - ganze Busladungen von Schwedinnen dahingerafft habe... [2]
Einordnung
In der Vergangenheit wurden Säurestrom und seine flächenwirksame Variante magietheoretisch (und magierechtlich) genau wie der Flammenwerfer- und der Wasserstrahl-Zauber zu den elementaren Manipulationszaubern gerechnet.
Quellen
Quellendetails:
^[1] - Nachtstreife - Roman von Björn Lipphold
^[2] - Die stillste Nacht - Shadowrun-Abenteuer von Leo Lukas