Kalle Bukowski: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Shadowiki
Karel (Diskussion | Beiträge) |
Karel (Diskussion | Beiträge) K (Jahreszahl auf Shadowhelix verlinkt) |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|MAGISCH=nein | |MAGISCH=nein | ||
|NATION=[[ADL|deutsch]] | |NATION=[[ADL|deutsch]] | ||
| − | |ZUGEHÖRIGKEIT= | + | |ZUGEHÖRIGKEIT=«[[Bochum#Sport|'''''SC Wattenscheid''''']]» |
}} | }} | ||
| − | '''Kalle Bukowski''' war oder ist ein Profi-[[Fußball]]er vom « | + | '''Kalle Bukowski''' war oder ist ein Profi-[[Fußball]]er vom «[[Bochum#Sport|'''''SC Wattenscheid''''']]» |
| − | Während jener Jahre Mitte der 2060er, als offensichtliche [[Cyberware]] gerade nicht mehr als schick galt, und [[Bioware]] sowie erste [[Nanotechnologie|Nano-]] und Gentech-Anwendungen [[State of the Art]] waren, nahm an einer Talkrunde bei [[Eva Schmitz]] teil. Auf deren Talksofa sprach er - fast verschämt - von der „Authentizität“ und der „Natürlichkeit“ seines kybernetischen Unterschenkels, nach dem er seinen echten Fuß durch eine Sportverletzung in Folge einer [[Gelsenkirchen|Schalker]] Blutgrätsche eingebüßt hatte. | + | Während jener Jahre Mitte der {{Shx|2060er}}, als offensichtliche [[Cyberware]] gerade nicht mehr als schick galt, und [[Bioware]] sowie erste [[Nanotechnologie|Nano-]] und Gentech-Anwendungen [[State of the Art]] waren, nahm an einer Talkrunde bei [[Eva Schmitz]] teil. Auf deren Talksofa sprach er - fast verschämt - von der „Authentizität“ und der „Natürlichkeit“ seines kybernetischen Unterschenkels, nach dem er seinen echten Fuß durch eine Sportverletzung in Folge einer [[Gelsenkirchen|Schalker]] Blutgrätsche eingebüßt hatte. |
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | <!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | ||
Version vom 8. Februar 2009, 09:35 Uhr
| Kalle Bukowski | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | ? |
| Magisch aktiv | nein |
| Nationalität | deutsch |
| Zugehörigkeit | «SC Wattenscheid» |
Kalle Bukowski war oder ist ein Profi-Fußballer vom «SC Wattenscheid»
Während jener Jahre Mitte der 2060er, als offensichtliche Cyberware gerade nicht mehr als schick galt, und Bioware sowie erste Nano- und Gentech-Anwendungen State of the Art waren, nahm an einer Talkrunde bei Eva Schmitz teil. Auf deren Talksofa sprach er - fast verschämt - von der „Authentizität“ und der „Natürlichkeit“ seines kybernetischen Unterschenkels, nach dem er seinen echten Fuß durch eine Sportverletzung in Folge einer Schalker Blutgrätsche eingebüßt hatte.
Quelle
- www.Schockwellenreiter.biz - A-Hörnchens Blog: Creme de la Chrom
