Bochum
(Rhein-Ruhr-Megaplex) Überblick (Stand:nach 2064) | ||
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Spitzname: Las Vegas anne Ruhr | ||
Lage: Rhein-Ruhr-Megaplex, Nordrhein-Ruhr, ADL | ||
Koordinaten :51°28'57" N, 7°13'1" O (GM), (OSM) | ||
Industrie: | ||
Unterwelt:
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Bochum ist eine Großstadt innerhalb des Rhein-Ruhr-Megaplexes im Bundesland Nordrhein-Ruhr in der ADL.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Wie der gesamte Ruhrpott wurde auch Bochum 1998 in den bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Folge des Zusammenbruchs der Montanindustrie, des Generalstreiks und der Ausrufung des Ausnahmezustands schwer verwüstet, als die sich vor der Bundeswehr zurückziehenden Aufständischen diverse Industrieanlagen zerstörten, wozu auch das Opelwerk gehörte.
Kampfsportschulen-Krieg[Bearbeiten]
In der Vergangenheit kam es in Bochum zum sogenannten Kampfsportschulen-Krieg. Nachdem es im Vorfelde einen schwelenden Konflikt innerhalb der lokalen Kampfsportszene gegeben hatte, bei der es um System gegen System und Vercyberte gegen Adepten ging. Der Krieg brach los, nachdem die Schüler eines Kickbox-Centers einen Bombenanschlag auf einen Wing-Tsun-Meister verübten, der dabei umkam. Anschließend bekämpfte sich die Szene untereinander, was erst mit "Hilfe von Außen" beendet werden konnte [34].
Ruhruniversität[Bearbeiten]
Unter anderem beherrbergte Bochum einst die Ruhruniversität Bochum, wobei die Ruinen des alten, 2015 wegen Baufälligkeit aufgegebenen Gebäudes eine äußerst negative Hintergrundstrahlung aufweisen [11]. - Nichts desto trotz befinden sich direkt daneben mehrere Fakultäten der neuen, dezentralisierten Neuen Ruhruniversität.




In Bochum ansässige Fachbereiche der Neuen Ruhr-Universität sind "Spezielle Ingenieurswissenschaften", "Stadtarchitektur"/"Ingenieurwissenschaftliche Infrastruktur" "Alchemistische Grundlagen" und "Metaphysik" [13], wobei die beiden letztgenannten Fachrichtungen Teilbereiche der Thaumaturgie sind.
Die Professoren der Ruhruniversität wohnen vornehmlich im Stadtteil Langendeer mit seiner sorgsam restaurierten, historischen Bausubstanz, der durch einen Grünstreifen vom Rest der Stadt getrennt ist, und wo sich - neben wohlhabendem Bildungsbürgertum - mit dem «No Fireballs Indoor» ein Stammlokal der akademischen Magier des Plexes findet. Das «Bergmannsheil» in Bochum ist eine der Unikliniken für die Universität [3].
Konzernpräsenz[Bearbeiten]
Wie der gesamte Ruhrpott wurde auch Bochum 1998 [A] in den bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Folge des Zusammenbruchs der Montanindustrie, des Generalstreiks und der Ausrufung des Ausnahmezustands schwer verwüstet, als die sich vor der Bundeswehr zurückziehenden Aufständischen diverse Industrieanlagen zerstörten, wozu auch das Opelwerk gehörte [1]. Letzteres wurde allerdings wieder aufgebaut, und ist mit den Produktionsstätten in Bochum-Laerfeld und -Langendeer in den 2060ern und '70ern eine der in ganz Europa verteilten Produktionsstätten der European Motor Company (EMC) [7].


Ansonsten beherrbergt Bochum auch eine ehemalige Mini-Arkologie von Fuchi Paneuropa, die im Konzernkrieg von Shiawase übernommen wurde, und lange Zeit das Hauptquartier von "Shiawase Deutschland" bildete. Der leitende Exec und Managing Director dort ist Dr. Leonard Berger. Dieser war mit der deutlichen Verlagerung der Interessen des Ur-Megakonzerns in der ADL nach Berlin in Kombination mit der seit der Einführung von Shiawase Damashii veränderten Gangart in dem Japanokon und dem für ihn damit einhergehenden Machtverlust in den 2070ern nicht eben glücklich, wobei er bislang jedoch noch loyal zu Shiawase stand [6]. Inzwischen ist der Deutschlandsitz von Shiawase Europa nach Berlin umgezogen, doch Bochum bleibt weiterhin ein bedeutender Standort für den Konzern, zumal Shiawase Manufacturing hier sein Allianz-HQ aufgeschlagen hat [33].
Der aktuelle Stellenabbau bei EMC/Opel und die Zurückhaltung von Shiawase was Investitionen angeht, sorgte in den 2070ern in den Arbeitervierteln Bochums mal wieder für Unruhe [3].
Kultur & Subkultur[Bearbeiten]
Während sich am Stadtrand mit dem mehrfach erweiterten «Aggravex-Center» der größte Konsumpark Mitteleuropas befindet [3],


hat sich die Stadt ansonsten wegen ihrer Freizeitqualitäten auf den Straßen einen Namen als "Las Vegas anne Ruhr" gemacht: Der Innenstadtring - tagsüber mit seinen Billigläden für Klamotten und Elektronik eher trostlos - erwacht erst nach Einbruch der Dunkelheit richtig zum Leben, und bietet den Besuchern eine unüberschaubare Masse an Casinos, Spielhallen, Sportwettstätten, Bars, Diskotheken und Bordellen. Neben den diversen, schon an das nordamerikanische Las Vegas im PCC erinnernden "Themenhotels" zählen eine Indoorskihalle und die Umwandlung des alten Geländes der Zeche "Robert Müser" zu einer Cross-Golf-Anlage, die 2072 eröffnet werden sollte, zu den ambitioniertesten Projekten der Stadtväter, um die touristischen Qualitäten Bochums zu erhöhen, während gleichzeitig versucht wurde, die Rotlicht-Szene an den Rand zu verdrängen [2].
Die mit Abstand größte dieser Vergnügungsstätten ist das «Sahara», wo auf drei Etagen wirklich jeder Zerstreuung nach seinem Geschmack findet: Während der Keller und das EG alle Arten von Glücks- und Geschicklichkeitsspielen bieten, was auch Automaten mit erhöhter Schnelligkeit für Kunden mit vercyberten Reflexen mit einschließt, gibt es im 1. OG ein klassisches, nobles Spielcasino und das 3. OG beherrbergt ein Luxusbordell der Extraklasse.
In direkter Nachbarschaft dieses Sündenbabels erhebt sich mit der Kathedrale der reformiert-orthodoxen Gemeinde die größte Kirche des gesamten Plexes und zudem besitzt Bochum auch die nach den Unruhen zu Beginn des Jahrtausends neu aufgebaute Ruhrlandhalle, die ein Veranstaltungsort für zahllose Groß-Events wie Konzerte, Firmenbälle und Sportereignisse ist. Ebenenso dient die Jahrhunderthalle als Treffpunkt für verschiedene Events.
Für Freunde der hohen Kultur bietet Bochum mit dem Neubau des Schauspielhauses eine der bedeutendsten Bühnen der ADL und außerdem die «Lloyd-Webber-Halle», die dem gleichnahmigen Konzern gehört und auch Jahre nach dem Tod des großen Komponisten alljährlich seine neuen Musicals mit einem immensen Aufwand an Light- und Lasershow sowie Kostümen auf die Bühne bringt. Gerade das Musical "Atlantis", bei dem die Sänger und Schauspieler komplett unter Wasser, in einem riesigen Wassertank agieren, und - dank Vollhelmausrüstung und magischer Tricktechnik - trotzdem singen können, reißt das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hin.
Im kleinen finden sich Traditionsvereine, wie etwa Orkischer Sängerkreis „Die Jodelspatzen“ e.V., die bei Volksfesten, politischen Veranstaltungen oder Kirchenfeiern auftreten [22].
Das Bochumer Bermudadreieck ist eine berühmte Kneipenmeile in der Innenstadt [2]. Dort findet jährlich mit Bochum Total eines der größten Musikfestivals für alternative Musik in Europa statt. Seit langen für die "schwarze Szene" in Bochum ein Treffpunkt [100] ist die Diskothek Matrix [21].
Sport[Bearbeiten]
Fußball ist auch in Bochum der dominierende Sport. So verwundert es kaum, dass die Stadt zwei Fußballvereine unterhält. Zum einen ist da der "Hauptverein", der «VfL Bochum». Bochums Stadtteil Wattenscheid beherbergt wiederum mit «SG Wattenscheid 09» [4] einen äußerst erfolgreichen Verein, dessen neunjährige Siegesserie erst 2062 beendet wurde, als ihn die «Neue Sportgemeinschaft Glabotki 2052» (NSG 52) als Meister der Ruhrliga ablöste.
Daneben hat Bochum natürlich auch diverse Kampfsport-Schulen und -Center für unterschiedlichste Kampsportarten und Kampfkünste zu bieten. - Die stark ausgeprägte Rivalität zwischen diesen ist wegen der Konkurrenz um Neukunden als auch infolge fortgesetzter Richtungsstreits zwischen den einzelnen Stilen sowie Vercyberte vs. Adepten extrem stark ausgeprägt, und in der Vergangenheit schon wiederholt in eskalierende Gewalttätigkeiten umgeschlagen (Siehe Geschichtsabsatz: "Kampfsportschulen-Krieg") [34].
Brachen und Z-Zonen[Bearbeiten]
Das ehemalige Industriegebiet Bochum-Hattingen war zu Beginn des 21sten Jahrhunderts Schauplatz eines großen Chemieunfalls gewesen, und was man zunächst mit einer oberflächlichen Säuberung erledigt zu haben glaubte, hatte nach dem Erwachen fatale Folgen: Die Aura und der Astralraum des Gebietes war derart verseucht und verzerrt, daß sich spontan Toxische Geister manifestierten, und die Menschen in Angst und Schrecken versetzten. Viele Industriebetriebe gaben in Panik den Standort auf, und flohen aus dem Stadtteil, und die Geister verseuchten das Gebiet weiter, sabotierten die letzte verbliebene Industrie und sorgten für Unfälle wie explodierende Tanklaster, umkippende Öltanks und schlimmeres, bis das Gelände völlig verseucht und menschenleer war. Vereinzelt ließen sich einige der härtesten Go-Ganger und Ghule in dem Bereich nieder, aber auch von denen blieben nur wenige lange. Außerdem nutzten gewissenlose Zeitgenossen das Gebiet, um illegal Müll abzukippen. 2070 ist das Gebiet so verschmutzt, daß eine Astrale Erkundung sich für jeden Magier von selbst verbietet, und Metamenschen es dort ohne Atemmaske keine drei Minuten aushalten können. Teufelsratten, Amöbaeas und diverse mehr oder minder toxische und mutierte Critter sind die einzigen lebenden Bewohner, die man in der apokalyptischen Ruinenlandschaft in größerer Zahl antrifft [20].
Eine Ausnahme innerhalb der toxischen Zone stellt die Ruine der "Henrichshütte" dar, deren Hochofenhalle vor dem Untergang des Stadtteils bereits ein Industriemuseum gewesen war, und wo die negative Hintergrundstrahlung erstaunlicher Weise gering ist, was eine Folge der astralen Echos des positiven Arbeitergeistes des alten Ruhrpotts aus den Glanzzeiten der Stahlkocherei darstellt. Hier unternahmen der verräterische Magieradept Renegade und der Imp Von-Go, der in einem Beschwörungsfokus saß, den erfolgreichen Versuch, den gefährlichen, freien Feuergeist To-Gash zu beschwören und zu binden, was durch die Wahl des alten Hochofens als Ritualort begünstigt wurde [20]. Mittlerweile befindet sich auf dem Gelände der alten Henrichshütte die Diskothek «Dampfhammer» [15].


Unterwelt[Bearbeiten]
Auf Grund seiner Rolle als modernes Sündenbabel und "Las Vegas" des Rhein-Ruhr-Megaplex' hat die Mafia traditionell eine starke Stellung in Bochum, auch wenn ihr die Yakuza, die im Gefolge der Japano-Kons in die Stadt gekommen ist, sich anschickt, ihr zunehmend Konkurrenz zu machen. Sowohl beide Syndikate als auch die unabhängigen Unternehmer in Bochums Halbwelt rekrutieren ihre Handlanger gerne im Stadtteil Hustadt, der mit seinen verschachtelten, verkommenen Hochhäusern und der perspektivlosen Einwohnerschaft ein Musterbeispiel verfehlter Wohnraumpolitik ist.
Der ursprünglich aus Bielefeld im Freistaat Westphalen stammende Lideri Krys Potolek, der die im Wiederaufbau befindliche Ruhrgebiets-Vory führt, und gute Beziehungen zu Lideri Andrej Sokolov hat, der 2080 in seiner alten Heimat die Gargari-Organisatzi vertritt, sitzt ebenfalls in Bochum.
Daneben nennen noch die Gangs der «Killers», der «Toxic Zone Maniacs» und der «Blue Hawks» Teile Bochums ihren Turf, wobei letztere in Wattenscheid zu Hause sind, und sich - nach Einbruch der Dunkelheit - gerne an wehrlosen Metamenschen vergreifen. Dementsprechend darf es auch nicht verwundern, daß sich in Wattenscheid auch ein Lokal mit dem Namen «Atlanta 2000» findet, dessen Stammgäste unverhohlen ihre Sympathien für Alamos 20.000 zeigen, und in dem menschliche Runner - so sie sich dafür nicht zu schade sind - oft anti-metamenschlich und rassistisch angehauchte Aufträge finden können. Anno '74 gibt es darüber hinaus die «Zechen Zombies» im Stadtteil Bochum-Munscheid [9], und auch die Wizgang «Hecate» hat in Bochum ihre Heimat [10].
Bekannte Gangs:
Locations[Bearbeiten]
- Access Peace - illegaler Neo-Tribal Raveclub in altem Bunker aus den Eurokriegen, unweit der Ruine des alten Uni-Gebäudes [100]
- Aggravex-Center - mehrfach erweitert, einer der größten Konsumparks Mitteleuropas (Einkaufscenter, beherbergt auch Clubs etc.) [3]
- Ali Baba (inoffiziell "Ari Baba") - Dönerladen, populär bei Neo-Nazis, daher der inoffizielle Beiname. [100]
- Another One [28]
- Atlanta 2000 - Lokal mit rechtsextremem Publikum in Wattenscheid [27]
- Bermudadreieck - Kneipen- und Amüsierviertel (diverse Clubs, Diskotheken, Bars und Casinos) [2]
- Charivari - Musikkneipe (Livemusik), direkt neben dem Bahnhof Wattenscheids [100]
- Coco Loco - Stripclub in der Bochumer Innenstadt, ausschließlich männliche Stripper, sowohl weibliches als auch schwules Publikum [100]
- Currysuppe - hippes Café, wohlhabendes, pseudo-linkes Publikum [100]
- Dampfhammer - Club für Metal, Trog-Rock, Industrial etc. in ehemaligem Stahlwerk im Stadtteil Hattingen, auf dem Gelände der alten Henrichshütte [15].
- Deutsches Bergbau-Museum Bochum - eben dies [2]
- DROP! - Sarghotel (erste Filiale einer neuen Kette) im Stadtteil Hattingen, für das Publikum des "Dampfhammer" eingerichtet [15].
- Ècolo - neuer Club für die Reichen und Schönen in Bochum [18]
- Flying Horse [23]
- Geizhaus [23]
- Giotto - gehobenes italienisches Restaurant in der Bochumer Innenstadt [100]
- Grubengold - Lokal der Rockerszene / MCs auf dem Gebiet der alten «Zeche Hannover» (Trog-Rock) [14]
- Gyros Pitta - Gyros Bude in der Bochumer Innenstadt in der Nähe des Bermudadreiecks und des Hauptbahnhofs [100]
- Horgardhaus [13] [30]
- Intershop - Bar im Bermudadreieck, alternatives Publikum [100]
- Jahrhunderthalle - wiederaufgebaut, Veranstaltungsort für Konzerte, Konzernpräsentationen etc. [24]
- Jaqueline (Varieté) - eben dies. Hier trat Zoé Bellerose auf, ehe sie von Sony "entdeckt" wurde. [100]
- JVA Bochum [17]
- Kathedrale der reformiert-orthodoxen Gemeinde
- Klinik Bergmannsheil - Krankenhaus, eine der Unikliniken der Neuen Ruhr-Universität. [3] [23]
- La Boom - Stripclub in der Bochumer Innenstadt in der Nähe des Hauptbahnhofes [100]
- La Matrix - große Diskothek und Konzertlocation [21]
- Leopolds - großes Edel-Bordell [14] [15]
- Level Up - Diskothek in zentraler Lage, in der 22. Etage des Heinemann Towers [19]
- Lloyd-Webber-Halle - Ort für die Aufführung der Musicals der Epigonen Andrew Lloyd Webbers [25].
- No Fireballs lndoor - Magierlokal [28]
- Oblomow - extrem angesagter Club in der Nähe des Bermudadreiecks. [100]
- Die Ritze - Bordell im Stadtteil Stahlhausen (auf dem "Eierberg") "Dirk" aka Tom Bathels hat früher über dem Bordell gewohnt. [100]
- Rote Zora (Bar) - Kneipe mit radikal-feministischem Publikum (inkl. Gang "Zoras Töchter" und Aktivistinnen der "Roten Zora") [100]
- Ruhr-Universität Bochum [12] [13]
- Ehemaliger Lehrstuhl für Mathematik - einsturzgefährdete Ruine, unschöne Hintergrundstrahlung [11]
- Ruhrlandhalle - wiederaufgebaut, Veranstaltungsort für Konzerte, Konzernpräsentationen etc. [26]
- Sahara - größtes Unterhaltungscenter, beherbergt riesige Spielhalle (UG + EG), Spielcasino (1. OG), Nobelbordell (2. OG) [27] [31]
- Saruman [29]
- Schauspielhaus Bochum - renomiertes, klassisches Theater [25]
- Shooter’s Palace - Miracle Shooter-Arena, betrieben von AGE [3]
- SnowWorld-Indoorskihalle - gegen Widerstände gebaut, und soll - da dauerhaft defizitär - wieder abgerissen werden. [2]
- Speedbreaker - Club in der Bochumer Innenstadt im Keller der Citypassage [100]
- Spin (Club) - recht neuer Nachtclub im Bermudadreieck [100]
- Swing Club - Club mit Live-Musik (Swing) in der Nähe des Schauspielhauses [100]
- Tolstoi (Bar) - Kellerbar mit linkem Publikum [100]
- Trattoria Parma - Pizza und Pasta + Kontakte zur Famiglia [2]
- Wunderland - Lokal mit "Wunderland"-Thema im Bermudadreieck, das auf Magier-Publikum abzielt. [100]
Persönlichkeiten[Bearbeiten]
- Dr. Leonard Berger - Exec, Chef von Shiawase in Bochum [6]
- Marthe Dillinger
- Der alte Fitzz - Anbieter von Zimmern zum Untertauchen im Bereich der ehem. Zeche Robert Müser (seit 2072 eine Crossgolf-Anlage) [3].
- Dr. Magnus Freiesleben
- Heiner Gerrenberg - Inhaber des Lokals Atlanta 2000 [27]
- Sean Ian Martin Jettkant
- Hondo „HonK“ Kawahito - Schimanski-Bulle, Polizei Bochum [8]
- Ahmed Mekamin
- Mortimer
- Vin Nizzer - Zwerg und Autotuner in Bochum. [5]
- Dr. Paitke - Verwalter der Archivsammlung im Deutschen Bergbau-Museum [2]
- Krys Potoleg - Lideri der Vory [32]
- Dr. Nicole Schweer - Privatdozentin der Neuen Ruhr-Universität Bochum [12].
- Wallace - Schieber, der zwar in Hagen wohnt, seine Deals aber im «Leopolds» in Bochum abwickelt [15]
- Demir Yuczan
- Erkan Yuczan - Manager des Sahara [31]
Quellen[Bearbeiten]
M Germany Sourcebook / Deutschland in den Schatten S.96-97
M Deutschland in den Schatten II S.90-92
M Shadows of Europe p.56 / Europa in den Schatten
M Rhein-Ruhr-Megaplex S.7 (Karte), 23-25, 52, 54, 57-58, 61, 123, 124, 140, 141, 149-150, 154, 155, 176ff, 195, 196
M Reiseführer in die deutschen Schatten S.123, 124
M Auf dunklen Pfaden - Abenteuer: «Disko, Disko» S.54, 55-56, 62-68
M Datapuls: ADL S.133
M Datapuls: Westphalen S.10
M Datapuls: Kunstraub S.4
Romane:
- Flammenmeer - Roman von Tobias Kitzel
Sonstige:
- NovaPuls - verschiedene Ausgaben
M 2076-06-21 - alt.beep
M 2076-09-23 - "Blutbad nach dem Hasskonzert"
- Extrapuls 14 2078-12-18 - "Pudelnass und nix zum Wechseln"
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[100] - Diese Locations sind Eigenerfindungen von Benutzer "Japan001" und werden bislang in keiner kanonischen Quelle zu Shadowrun erwähnt. - Sie sind daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Gleiches gilt auch für das Festival "Bochum Total" und dafür, dass das "La Matrix" ein Treffpunkt der Schwarzen Szene wäre.
Outtime Info[Bearbeiten]
A In unserer Realität haben diese Ereignisse sich - zum Glück - nicht zugetragen. Der Zusammenbruch der Montanindustrie fand nicht statt, und weder wurde das Ruhrgebiet 1998 von Aufständen und Generalstreik verwüstet, noch das Opelwerk vom Mob zerstört. Das Opelwerk wurde 2014 von GM geschlossen.
Weblinks[Bearbeiten]
- Shadowhelix: Bochum - die Stadt in Shadowrun
- Wikipedia: Bochum und
- Wikipedia: Wattenscheid - die Städte in der realen Gegenwart