Richard Simon: Unterschied zwischen den Versionen

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Richard Simon wurde 21. April .... bereits als [[Konzernbürger]] der [[AG Chemie]] geboren. Seine Mutter Elisa arbeitete im ''Case Risk Management'' bei der konzerneigenen Renten- und Pflegeversicherung [[Pronova]] am Standort [[Mannheim]], und zog - als ihr Mann Max, seines Zeichens Diplomchemiker, nach [[Leverkusen]] versetzt wurde - mit diesem und dem damals vierjährigen Richard in den [[Ruhrplex]], da sie keine Wochenendehe führen wollte. Ihre Tätigkeit bei der betriebsinternen Rentenkasse konnte sie - mehrheitlich - auch in Telearbeit ausführen. Richard besuchte einen Konzernkindergarten, die Konzerneigene Grundschule und später ein gleichfalls dem AGC-Firmenkosmos zuzurechnendes Gymnasium mit wirtschafts- und naturwissenschaftlicher Ausrichtung. Anschließend studierte er an der [[Neue Ruhr-Universität|Neuen Ruhr-Universität]] "Verwaltungswissenschaften" und machte in Rekordzeit seinen ''Bachelor''-Abschluss. In der Folge ging er für mehrere Auslandssemester in den [[UCAS]] an die [[Harvard University]] in den [[Boston]]er [[Plex]], um an der ''Harvard Business School'' einen ''Master'' in internationalem Konzernrecht und Statistik zu erwerben. - Dummerweise freundete er sich hier sehr rasch mit dem geringfügig älteren [[Christopher Morelli]] an, und ließ sich von dem [[Mafia]]kronprinzen dazu verleiten, für seine Mitstudenten eine illegale Statistiklotterie aufzuziehen. Als diese aufflog wurde er - im Gegensatz zum Junior ''[[Don]]'' [[Morelli]]s - exmatrikuliert, und musste mit Schimpf und Schande und - was schlimmer war: ohne Harvard-Abschluss - in die Allianz zurückkehren. Dank der guten konzerninternen Beziehungen seines Vaters war es ihm allerdings möglich, sein Studium an der [[Justus-Liebig-Universität Gießen]] in [[Hessen-Nassau]] fortzusetzen, wobei er jedoch zu einem Wechsel seines Studienfachs zu Materialwissenschaften gezwungen war.  
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Richard Simon wurde 21. April .... bereits als [[Konzernbürger]] der [[AG Chemie]] geboren. Seine Mutter Elisa arbeitete im ''Case Risk Management'' bei der konzerneigenen Renten- und Pflegeversicherung [[Pronova]] am Standort [[Mannheim]], und zog - als ihr Mann Max, seines Zeichens Diplomchemiker, nach [[Leverkusen]] versetzt wurde - mit diesem und dem damals vierjährigen Richard in den [[Ruhrplex]], da sie keine Wochenendehe führen wollte. Ihre Tätigkeit bei der betriebsinternen Rentenkasse konnte sie - mehrheitlich - auch in Telearbeit ausüben. Richard besuchte einen Konzernkindergarten, die Konzerneigene Grundschule und später ein gleichfalls dem AGC-Firmenkosmos zuzurechnendes Gymnasium mit wirtschafts- und naturwissenschaftlicher Ausrichtung. Anschließend studierte er an der [[Neue Ruhr-Universität|Neuen Ruhr-Universität]] "Verwaltungswissenschaften" und machte in Rekordzeit seinen ''Bachelor''-Abschluss. In der Folge ging er für mehrere Auslandssemester im [[UCAS]]-Bundesstaat [[Massachusetts]] an die [[Harvard University]] in den [[Boston]]er [[Plex]], um an der ''Harvard Business School'' einen ''Business Master'' in "Internationalem Konzernrecht und Statistik" zu erwerben. Zusätzlich belegte er in Harvard noch Kurse in "Krisenkommunikation" und "Public Relations", von deren Synergien mit seinen Hauptstudienfächern der junge Mann überzeugt war. - Dummerweise freundete er sich hier sehr rasch mit dem geringfügig älteren [[Christopher Morelli]] an, und ließ sich von dem [[Mafia]]kronprinzen dazu verleiten, für seine Mitstudenten eine illegale Statistiklotterie aufzuziehen. Als diese aufflog wurde er - im Gegensatz zum Junior ''[[Don]]'' [[Morelli]]s - exmatrikuliert, und musste mit Schimpf und Schande und - was schlimmer war: ohne Harvard-Abschluss - in die Allianz zurückkehren. Dank der guten konzerninternen Beziehungen seines Vaters war es ihm allerdings möglich, sein Studium an der [[Justus-Liebig-Universität Gießen]] in [[Hessen-Nassau]] fortzusetzen, wobei er jedoch zu einem Wechsel seines Studienfachs zu Materialwissenschaften gezwungen war. Er machte seinen Abschluss, und wurde anschließend beim gerade durch Ausgründung aus Global Polymers entstandenen AG Chemie-Textilhersteller [[Global Fabrics]] eingestellt, wo er an der Optimierung von Produktionsprozessen für Synthetik-Textilfasern und Textilfarben und deren Weiterentwicklung arbeitete. 
  
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Version vom 30. März 2022, 16:31 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Richard Simon
* 21. April ....
Alias Mr. Richard Simon
Persona Gummihose
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Mutter Elisa Simon
Vater Max Simon
Nationalität deutsch
Konzern-
angehörigkeit
AG Chemie
Beruf Material- und Wirtschaftswissenschaftler
SIN: Simon, Richard (Volle AG Chemie-Konzernbürgerschaft)

Richard Simon ist ein junger, tendenziell kritischer bis leicht zynischer AGC-Konzernangestellter, der in der deutschsprachigen Schattenmatrix und besonders in verschiedenen Shadowpedias wie der Shadowhelix unter dem Persona "Gummihose" verschiedene - kenntnisreiche - Shadowtalkkommentare abgibt.

Biographie

Richard Simon wurde 21. April .... bereits als Konzernbürger der AG Chemie geboren. Seine Mutter Elisa arbeitete im Case Risk Management bei der konzerneigenen Renten- und Pflegeversicherung Pronova am Standort Mannheim, und zog - als ihr Mann Max, seines Zeichens Diplomchemiker, nach Leverkusen versetzt wurde - mit diesem und dem damals vierjährigen Richard in den Ruhrplex, da sie keine Wochenendehe führen wollte. Ihre Tätigkeit bei der betriebsinternen Rentenkasse konnte sie - mehrheitlich - auch in Telearbeit ausüben. Richard besuchte einen Konzernkindergarten, die Konzerneigene Grundschule und später ein gleichfalls dem AGC-Firmenkosmos zuzurechnendes Gymnasium mit wirtschafts- und naturwissenschaftlicher Ausrichtung. Anschließend studierte er an der Neuen Ruhr-Universität "Verwaltungswissenschaften" und machte in Rekordzeit seinen Bachelor-Abschluss. In der Folge ging er für mehrere Auslandssemester im UCAS-Bundesstaat Massachusetts an die Harvard University in den Bostoner Plex, um an der Harvard Business School einen Business Master in "Internationalem Konzernrecht und Statistik" zu erwerben. Zusätzlich belegte er in Harvard noch Kurse in "Krisenkommunikation" und "Public Relations", von deren Synergien mit seinen Hauptstudienfächern der junge Mann überzeugt war. - Dummerweise freundete er sich hier sehr rasch mit dem geringfügig älteren Christopher Morelli an, und ließ sich von dem Mafiakronprinzen dazu verleiten, für seine Mitstudenten eine illegale Statistiklotterie aufzuziehen. Als diese aufflog wurde er - im Gegensatz zum Junior Don Morellis - exmatrikuliert, und musste mit Schimpf und Schande und - was schlimmer war: ohne Harvard-Abschluss - in die Allianz zurückkehren. Dank der guten konzerninternen Beziehungen seines Vaters war es ihm allerdings möglich, sein Studium an der Justus-Liebig-Universität Gießen in Hessen-Nassau fortzusetzen, wobei er jedoch zu einem Wechsel seines Studienfachs zu Materialwissenschaften gezwungen war. Er machte seinen Abschluss, und wurde anschließend beim gerade durch Ausgründung aus Global Polymers entstandenen AG Chemie-Textilhersteller Global Fabrics eingestellt, wo er an der Optimierung von Produktionsprozessen für Synthetik-Textilfasern und Textilfarben und deren Weiterentwicklung arbeitete.