Ugg Boots: Unterschied zwischen den Versionen

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Ugg Boots ist ein Russischer Troll in Harburg und Mitglied der Arbarotni.  
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'''Ugg Boots''' ist ein [[Russland|russischer]] [[Troll]][[ganger]] in [[Harburg]] und Mitglied der «[[Abarotni]]», der auch auf den Namen "'''Ivan Rebrov'''" hört.  
  
Der Trollganger wurde als in Harburg geboren,
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==Biographie==
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Der Trollganger wurde als '''Ivan Rasktchikov''' im [[Hamburg]]er Stadtteil Harburg - aka Klein-Russland - geboren. Er wuchs auf der weitgehend Straße auf, da sein Vater Sascha, ein arbeitsloser, russischer Werftarbeiter und Alkoholiker, sich praktisch nicht um ihn kümmerte (außer, daß er ihn im Suff verprügelte). Seine Mutter schaffte dagegen in einem der Bordelle der [[Lobatchevski]]s an, und hatte dem entsprechend auch kaum Zeit für ihren Sohn. Als Ivan 9 war, [[Goblinisierung|goblinisierte]] er zum Troll, und wäre in der Folge beinahe von seinem Vater - der der Meinung war er könne "solch eine Missgeburt" unmöglich gezeugt haben, beinahe umgebracht worden, wenn sich nicht seine Mutter, die ausnahmsweise zu Hause war, schützend vor ihn gestellt hätte. Wenige Monate später fiel die Mutter jedoch einem Gewaltverbrechen zum Opfer, als einer ihrer ''Kunden'' in Folge einer Cyberpsychose austickte, und akute Ripper-Ambitionen entwickelte, die er an der unglücklichen Frau auslebte. Ivans rassistischer, schon immer mehr oder minder [[anti-metamenschlich]] eingestellter Vater machte irrationaler Weise den goblinisierten Sohn für das Schicksal seiner Frau, auf die er zu deren Lebzeiten nie Rücksicht genommen hatte, verantwortlich. Zum Pech Saschas - und zum Glück für Ivan - war dieser bereits als knapp 10jähirger als Troll dem menschlichen Alkoholiker körperlich weit überlegen, und am Ende lag nicht Ivan sondern Sascha Rasktchikov mit multiplen Knochenbrüchen am Boden der Harburger Wohnung. Ivan - entsetzt über seine eigene Kraft - floh aus den Räumlichkeiten, die er bis dahin sein Zuhause genannt hatte, und verkroch sich in einer der leerstehenden, abbruchreifen Bruchbuden, von denen es in Harburg so viele gibt, während sein Vater in den folgenden Tagen seinen Verletzungen erlag.
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Die folgenden Jahre lebte er auf der Straße, nächtigte in Autowracks und in Abbruchhäusern und schloss sich russischen Kinderbanden an, die ihm als Troll kaum die Aufnahme verweigern konnten. Er wuchs - trotz mangelhafter Ernährung und fehlendem Zugang selbst zum Allernötigsten - zu einem beeindruckenden jungen Troll heran, und die Harburger Gangs, mit denen er abhing, stahl, Raubüberfälle beging und für die er sich prügelte, waren schon bald keine Kinderbanden mehr, sondern ernstzunehmende Schläger und Kleinkriminelle. Mit 13 kämpfte er das erste Mal bei einem [[Vory]]-gesponserten [[Pit Fight]], den er - wie die meisten seiner Kämpfe seither - gewann, und mit 14 fand er Aufnahme in die Reihen der «Abarotni».
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Mittlerweile ist er 17, ein Troll von beachtlicher Statur und enormer Kraft, der von seinen [[Gang-Chummer]]n dafür gefeiert wird, wie er seine Gegner bei den «[[Der Container|Container]]»-Pit Fighting Events regelrecht auseinander nimmt. Dabei scheut er sich nicht, es auch mit schwerst-[[vercybert]]en Gegnern, ausgewachsenen Vertretern seiner eigenen Metaspezies oder selbst einem Käfergeist in Fleischform aufzunehmen, der als Kundschafter des [[Insektenschamane]]n und [[Talislegger]]s von den Russen gefangengenommen worden war. Spätestens das von den «Abarotni» (und den ) in der [[Matrix]] verbreitete [[Trid]]file, das zeigt, wie er den [[Insektengeist]], der wie eine bizzarre, 1,90m große Mischung aus [[Metamensch]] und Mistkäfer aussah und den Troll an Körpermasse noch übertraf, im Zweikampf förmlich zerlegte und mit seinen schweren Stiefeln tot trat, hat ihn in der hanseatischen Pit Fighting-Szene zu einer kleinen Sensation gemacht, und ihm eine Masse neuer Fans beschert.
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Den Namen "Ivan Rebrov" hat der Troll angenommen, nachdem er erfahren hatte, daß sein Vater tot war, da er Angst hatte, man könnte ihn deswegen suchen um ihn als Vatermörder nach «[[Big Willi]]» zu schicken. Die wunderbare Stimme des gleichnamigen russischen Sängers und die ausgeleierten Tonkasseten und verkratzten Platten des Don-Kosaken-Chors mit den Liedern voll Russische Seele war so ziemlich die einzige positive Erinnerung des Trolls an sein Elternhaus, die ihm bis heute etwas bedeutet, und an die er sich in den folgenden harten Jahren auf der Straße klammerte. - Sein Kampfname "Ugg Boots" leitet sich dagegen davon ab, daß er in seinen Straßen- und Käfigkämpfen regelmäßig besonders mit seinen Stiefeltritten verheerenden Schaden bei seinen Gegnern anrichtet, auch, wenn er nie eine spezielle Kampfkunst wie Kickboxen, [[China|chinesisches]] Kung-Fu oder Karate erlernt hat. - In jüngster Zeit hat er sich im übrigen sogenannte Goblin Stompers zugelegt, mit denen er seinen Opfern zum Abschluss noch das Wolfskopf-Symbol seiner Gang auf den Körper brennen kann, und es kümmert ihn dabei nicht im geringsten, daß diese Kampfstiefel ursprünglich von anti-metamenschlichen Rassisten und Gangern in den [[CAS]] erfunden wurden.
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Version vom 6. Januar 2013, 13:52 Uhr

Ugg Boots ist ein russischer Trollganger in Harburg und Mitglied der «Abarotni», der auch auf den Namen "Ivan Rebrov" hört.

Biographie

Der Trollganger wurde als Ivan Rasktchikov im Hamburger Stadtteil Harburg - aka Klein-Russland - geboren. Er wuchs auf der weitgehend Straße auf, da sein Vater Sascha, ein arbeitsloser, russischer Werftarbeiter und Alkoholiker, sich praktisch nicht um ihn kümmerte (außer, daß er ihn im Suff verprügelte). Seine Mutter schaffte dagegen in einem der Bordelle der Lobatchevskis an, und hatte dem entsprechend auch kaum Zeit für ihren Sohn. Als Ivan 9 war, goblinisierte er zum Troll, und wäre in der Folge beinahe von seinem Vater - der der Meinung war er könne "solch eine Missgeburt" unmöglich gezeugt haben, beinahe umgebracht worden, wenn sich nicht seine Mutter, die ausnahmsweise zu Hause war, schützend vor ihn gestellt hätte. Wenige Monate später fiel die Mutter jedoch einem Gewaltverbrechen zum Opfer, als einer ihrer Kunden in Folge einer Cyberpsychose austickte, und akute Ripper-Ambitionen entwickelte, die er an der unglücklichen Frau auslebte. Ivans rassistischer, schon immer mehr oder minder anti-metamenschlich eingestellter Vater machte irrationaler Weise den goblinisierten Sohn für das Schicksal seiner Frau, auf die er zu deren Lebzeiten nie Rücksicht genommen hatte, verantwortlich. Zum Pech Saschas - und zum Glück für Ivan - war dieser bereits als knapp 10jähirger als Troll dem menschlichen Alkoholiker körperlich weit überlegen, und am Ende lag nicht Ivan sondern Sascha Rasktchikov mit multiplen Knochenbrüchen am Boden der Harburger Wohnung. Ivan - entsetzt über seine eigene Kraft - floh aus den Räumlichkeiten, die er bis dahin sein Zuhause genannt hatte, und verkroch sich in einer der leerstehenden, abbruchreifen Bruchbuden, von denen es in Harburg so viele gibt, während sein Vater in den folgenden Tagen seinen Verletzungen erlag.

Die folgenden Jahre lebte er auf der Straße, nächtigte in Autowracks und in Abbruchhäusern und schloss sich russischen Kinderbanden an, die ihm als Troll kaum die Aufnahme verweigern konnten. Er wuchs - trotz mangelhafter Ernährung und fehlendem Zugang selbst zum Allernötigsten - zu einem beeindruckenden jungen Troll heran, und die Harburger Gangs, mit denen er abhing, stahl, Raubüberfälle beging und für die er sich prügelte, waren schon bald keine Kinderbanden mehr, sondern ernstzunehmende Schläger und Kleinkriminelle. Mit 13 kämpfte er das erste Mal bei einem Vory-gesponserten Pit Fight, den er - wie die meisten seiner Kämpfe seither - gewann, und mit 14 fand er Aufnahme in die Reihen der «Abarotni».

Mittlerweile ist er 17, ein Troll von beachtlicher Statur und enormer Kraft, der von seinen Gang-Chummern dafür gefeiert wird, wie er seine Gegner bei den «Container»-Pit Fighting Events regelrecht auseinander nimmt. Dabei scheut er sich nicht, es auch mit schwerst-vercyberten Gegnern, ausgewachsenen Vertretern seiner eigenen Metaspezies oder selbst einem Käfergeist in Fleischform aufzunehmen, der als Kundschafter des Insektenschamanen und Talisleggers von den Russen gefangengenommen worden war. Spätestens das von den «Abarotni» (und den ) in der Matrix verbreitete Tridfile, das zeigt, wie er den Insektengeist, der wie eine bizzarre, 1,90m große Mischung aus Metamensch und Mistkäfer aussah und den Troll an Körpermasse noch übertraf, im Zweikampf förmlich zerlegte und mit seinen schweren Stiefeln tot trat, hat ihn in der hanseatischen Pit Fighting-Szene zu einer kleinen Sensation gemacht, und ihm eine Masse neuer Fans beschert.

Name

Den Namen "Ivan Rebrov" hat der Troll angenommen, nachdem er erfahren hatte, daß sein Vater tot war, da er Angst hatte, man könnte ihn deswegen suchen um ihn als Vatermörder nach «Big Willi» zu schicken. Die wunderbare Stimme des gleichnamigen russischen Sängers und die ausgeleierten Tonkasseten und verkratzten Platten des Don-Kosaken-Chors mit den Liedern voll Russische Seele war so ziemlich die einzige positive Erinnerung des Trolls an sein Elternhaus, die ihm bis heute etwas bedeutet, und an die er sich in den folgenden harten Jahren auf der Straße klammerte. - Sein Kampfname "Ugg Boots" leitet sich dagegen davon ab, daß er in seinen Straßen- und Käfigkämpfen regelmäßig besonders mit seinen Stiefeltritten verheerenden Schaden bei seinen Gegnern anrichtet, auch, wenn er nie eine spezielle Kampfkunst wie Kickboxen, chinesisches Kung-Fu oder Karate erlernt hat. - In jüngster Zeit hat er sich im übrigen sogenannte Goblin Stompers zugelegt, mit denen er seinen Opfern zum Abschluss noch das Wolfskopf-Symbol seiner Gang auf den Körper brennen kann, und es kümmert ihn dabei nicht im geringsten, daß diese Kampfstiefel ursprünglich von anti-metamenschlichen Rassisten und Gangern in den CAS erfunden wurden.


Quellen