Budi Wiyama: Unterschied zwischen den Versionen

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Dann jedoch kam es zu einem gewaltigen Skandal: Zwei Spieler der «[[Chengdu Dragons]]» überlebten ein Auswärtsspiel in [[Rangun]] wohl in erster Linie deshalb nicht, weil die mutmaßlich von [[Tamanous]] oder den [[Triaden]] der [[Black Chrysanthemums]] bestochenen, erpressten oder sonst wie unter Druck gesetzten [[Cybertroniker]] im [[Myanmar Capital Hospital]] entschieden weniger für sie getan hatten, als möglich gewesen wäre. Dass unmittelbar im Anschluss drei Spieler der «Golden Knights» gebrauchte [[Cyberware]] erhielten, die zuvor in den gerade erst im Krankenhaus in Rangun verstorbenen Brawlern verbaut gewesen war, machte es nicht besser. Der [[ISSV]] reagierte auf die Vorgänge, in dem er die Burmesen für alle internationalen Wettbewerbe sperrte. Die Knights büßten dadurch nicht nur den Startplatz beim International Urban Brawl World Cup, sondern auch die Spielberechtigung für den Pan-Asian Khan Brawl ein.
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Dann jedoch kam es zu einem gewaltigen Skandal: Zwei Spieler der «[[Chengdu Dragons]]» überlebten ein Auswärtsspiel in [[Rangun]] wohl in erster Linie deshalb nicht, weil die mutmaßlich von [[Tamanous]] oder den [[Triaden]] der [[Black Chrysanthemums]] bestochenen, erpressten oder sonst wie unter Druck gesetzten [[Cybertroniker]] im [[Myanmar Capital Hospital]] entschieden weniger für sie getan hatten, als möglich gewesen wäre. Dass unmittelbar im Anschluss drei Spieler der «Golden Knights» gebrauchte [[Cyberware]] erhielten, die zuvor in den gerade erst im Krankenhaus in Rangun verstorbenen Brawlern verbaut gewesen war, machte es nicht besser. Der [[ISSV]] reagierte auf die Vorgänge, in dem er die Burmesen für alle internationalen Wettbewerbe sperrte. Die «Knights» büßten dadurch nicht nur den Startplatz beim [[International Urban Brawl World Cup]], sondern auch die Spielberechtigung für den [[Pan-Asian Khan Brawl]] ein. Durch den Ausfall der im Budget für die kommende Saison fest eingeplanten Einnahmen aus dem Khan Brawl sah das Team sich gezwungen, einige ihrer wertvollsten Spieler zu verkaufen.
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Unter diesen war nicht zuletzt der Most Valuable Player
  
  

Version vom 16. November 2023, 13:56 Uhr

 
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Budi „Red Falcon“ Wiyama ist ein Ork und professioneller Urban Brawler, der auf der Position eines Bangers (dtsch. Jägers) spielt [1].

Biographie

In der Saison 2081/'82 spielte Budi Wiyama für die Rangun City Golden Knights. Mit seinen herausragenden Leistungen hatte er nicht unwesentlichen Anteil am Saisonerfolg seiner Mannschaft und daran, dass das Team aus der verkommenen burmesischen Hauptstadt sich für die Stadtkrieg WM 2082 im Rhein-Ruhr-Megaplex in den fernen AGS qualifizieren konnte. In der Folge zum wurde er verdienter Maßen zum MVP seines Teams gekürt.

Dann jedoch kam es zu einem gewaltigen Skandal: Zwei Spieler der «Chengdu Dragons» überlebten ein Auswärtsspiel in Rangun wohl in erster Linie deshalb nicht, weil die mutmaßlich von Tamanous oder den Triaden der Black Chrysanthemums bestochenen, erpressten oder sonst wie unter Druck gesetzten Cybertroniker im Myanmar Capital Hospital entschieden weniger für sie getan hatten, als möglich gewesen wäre. Dass unmittelbar im Anschluss drei Spieler der «Golden Knights» gebrauchte Cyberware erhielten, die zuvor in den gerade erst im Krankenhaus in Rangun verstorbenen Brawlern verbaut gewesen war, machte es nicht besser. Der ISSV reagierte auf die Vorgänge, in dem er die Burmesen für alle internationalen Wettbewerbe sperrte. Die «Knights» büßten dadurch nicht nur den Startplatz beim International Urban Brawl World Cup, sondern auch die Spielberechtigung für den Pan-Asian Khan Brawl ein. Durch den Ausfall der im Budget für die kommende Saison fest eingeplanten Einnahmen aus dem Khan Brawl sah das Team sich gezwungen, einige ihrer wertvollsten Spieler zu verkaufen.

Unter diesen war nicht zuletzt der Most Valuable Player


34 [4] | MVP Saison 2081/82 [4], verkauft ausgerechnet an die «Chengdu Dragons» für 11.4 Mio ¥ (950.000 unter seinem nominellen Marktwert) Budi Wiyama