GM-Nissan Spotter: Unterschied zwischen den Versionen

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Zudem ist die Spotter mit einem vollen Set leistungsfähiger Überwachungssensoren ausgestattet {{Ref|2}}, ohne dabei an ihren Stealth-Eigenschaften Abstriche machen zu müssen. Das alles kombiniert sie mit einem günstigen Preis, der sie auch für Konzernsicherheit erschwinglich und wirtschaftlich macht {{Ref|3}}.
 
Zudem ist die Spotter mit einem vollen Set leistungsfähiger Überwachungssensoren ausgestattet {{Ref|2}}, ohne dabei an ihren Stealth-Eigenschaften Abstriche machen zu müssen. Das alles kombiniert sie mit einem günstigen Preis, der sie auch für Konzernsicherheit erschwinglich und wirtschaftlich macht {{Ref|3}}.

Version vom 22. Februar 2020, 08:56 Uhr

GM-Nissan Spotter
Überblick (Stand:{{{STAND}}})
Art: Drohne
Klassifikation: Stealth-Aufklärungsdrohne [1]
Verwendung: Fernaufklärung [2]
Größe: groß [2]
Tank: 120 l [5] Fassungsvermögen
Antrieb: Düsen (Jet) [5]
Verbrauch: 0,9 km/l Jettreibstoff [5]
Hersteller:
GM-Nissan (Ares/Sony)
Listenpreis: 37.500 Nuyen (2060er) [5]

Beschreibung

Die kompakte, mit patentierter signaturmindernder Stealth-Technologie entwickelte Spotter der 2070er ist VSTOL-fähig [4], aber eigentlich ein Vortriebsflugzeug, das für STOL-Landungen entwickelt wurde, damals sogar noch für Landungen in einem Fangnetz. Dafür hat die Spotter einen extra verstärkten Rahmen [2]. Mit ihren Klappflügeln kann sie - für ihre Größe - relativ leicht transportiert werden [5].

Zudem ist die Spotter mit einem vollen Set leistungsfähiger Überwachungssensoren ausgestattet [2], ohne dabei an ihren Stealth-Eigenschaften Abstriche machen zu müssen. Das alles kombiniert sie mit einem günstigen Preis, der sie auch für Konzernsicherheit erschwinglich und wirtschaftlich macht [3].

Nutzung

Die Spotter wurde 2039 auf den Markt gebracht und entwickelte sich schnell zur meistgenutzten Fernaufklärungs-Stealthdrohne der Sechsten Welt. Als diese hielt sie sich durch die 2050er und bis in die 2060er [3], als die Lockheed Optic-X mit einem neuen Modell und Macht auf den Markt drängte [4].

Weiterhin ein gutes Argument für das alte Schlachtross ist sein Preis - die Spotter liefert wirklich viel für das, was sie kostet [3]. Bis heute ist sie bei vielen Geheimdiensten [4], Konzernsicherheitskräften [3] und Shadowrunnern im Einsatz [4].

Ähnliche Modelle

Ähnliche Modelle anderer Hersteller sind:


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Rigger 2 p.156
^[2] - Rigger Black Book p.83
^[3] - Rigger 3 p.176
^[4] - Shadowrun 20th Anniversary p.350
^[5] - Rigger 3.01D S.182

Weblinks