Kaliningrad-Zwischenfall: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Juli 2008, 01:05 Uhr
Der Kalingrad-Zwischenfall (engl. Kaliningrad Incident) war ein militärischer Angriff auf die damals zu Russland gehörende Stadt Kaliningrad, das heutige Königsberg, im Jahre 2030. Der Vorfall gilt als Auslöser der Eurokriege, da Russland ihn zum Anlass nahm, 2031 eine Invasion von Polen zu beginnen. Wer tatsächlich für den Angriff verantwortlich war, ist bis heute nicht völlig geklärt.
Verlauf
Nach damaliger Darstellung, flogen polnische Flugzeuge russische Militärbasen an und warfen selbstgebaute Benzinbomben auf sie ab.
Hintergründe
Tatsächlich war der polnische Staat damals nicht nur hochverschuldet, sondern nach den Grenzkriegen militärisch geschwächt. Die polnische Regierung hatte durch einen Angriff nichts zu gewinnen. Warschaus Behauptung nach dem Vorfall, die betreffenden Einheiten hätten auf eigene Faust gehandelt, ist also mit großer Wahrscheinlichkeit zutreffend. Die russischen Medien bauschten den Angriff auf und es wurde schnell klar, dass der Zwischenfall Russland sehr gelegen kam. Aus diesem Grund halten sich die Gerüchte, die Russen hätten den Angriff selbst inszeniert.
Tanzt-In-Der-Matrix
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kaliningrad-Zwischenfall in der Shadowhelix der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zum Kaliningrad-Zwischenfall sind: