Stammheim Morituri
Die Stammheim Morituri sind eine Stadtkriegs-Mannschaft aus Häftlingen des Hochsicherheitsgefängnisses Stammheim.
Geschichte
2073 war das Gefängnis Stammheim eine der Haftanstalten, die auf Einwirkung von DeMeKo und DSKL auf die deutschen Justizbehörden jeweils ein Häftlingsteam für den Teuton Bowl aufstellten. Die Stadtkriegsmannschaft erhielt den martialischen Namen «Stammheim Morituri», erwies sich in dem brutalen Sport als äußerst fähig und gut trainiert: Sie überstand sowohl die Qualifikation gegen diverse Amateurmannschaften einschließlich «2060 München», als auch die ersten beiden Runden des Cups, wo sie zunächst die «Kreuzberg Assassins» und anschließend die «AGC LabRats» rauswarfen.
Münchner Kriegskindl
In einem brutalen Viertelfinale unterlagen die «Morituri» anschließend einem weiteren Häftlingsteam - der «Death Row Borkum» - und schieden somit aus dem Teutonen-Cup aus.
Kriegskind
Im 2076er Teutonen Cup waren die «Stammheim Morituri» erneut mit von der Partie, wobei sie künftig auch regulär in der DSKL spielen werden, nach dem sie die «Kreuzberg Assassins» (die sie ja bereits im '73er Teutonen Cup vermöbelt hatten) in einem Aufstiegsmatch geschlagen und damit aus der Liga geworfen haben. [1]
Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Muffin - Ich schätze, Stammheim mit seinem hohen Glatzen-Anteil wird - im Gegensatz zu den Borkumer Inselknackis - kaum ein Warmonger in der Liga wirklich vermissen!