Samuel Gaskin: Unterschied zwischen den Versionen

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Gaskin - der zuvor [[HTR]]-Sanitäter beim [[Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz]] gewesen war und das Tätowieren nur als Hobby und (schwarz) im Nebenberuf betrieben hatte - machte sich nach dem [[Crash 2.0]] mit seinem eigenen Tattoo-Studio selbstständig. Hierfür verschuldete er sich massiv bei einem lokalen Geldverleiher, hinter dem das [[Kabushiki-kai]] der [[Yakuza]] stand, da sein verfügbares Eigenkapital für die Anmietung eines Ladenlokals in der [[Offenbach]]er Innenstadt sowie Grundausstattung und ordnungsgemäße Gewerbeanmeldung nicht ausgereicht hätte. Wie ich in den folgenden drei Jahren zeigen sollte, war war er in seinem Metier bei weitem nicht gut genug, um sich gegen die doch recht zahlreiche, etablierte Konkurrenz zu behaupten. Er bekam häufig Stress mit unzufriedenen Kunden, erhielt diverse, miserable Bewertungen für mehr oder minder verpfuschte Arbeiten in [[Soziales Netzwerk|Sozialen Netzwerken]] der nach {{Shx|2064|'64}} etablierten [[WiFi-Matrix]] und hatte wiederholt Probleme mit den Konsumentenschützern des [[Groß-Frankfurter Magistrat]]s, da er diverse Hygienerichtlinien missachtet und in einigen Fällen Minderjährige ohne Vorliegen einer Einwilligung der Eltern tätowiert hatte. - Der Entzug der Betriebserlaubnis stand zweimal im Raum, und wäre vermutlich nur eine Frage der Zeit gewesen, als ein Zusammenstoß zwischen Bikern des [[Capitol MC|Capitol]] und der [[Roadgunner Brigade MC|Roadgunner Brigade]] sein Ende als Selbstständiger besiegelte, die sich über die Kontrolle der Tattoostudios im Bezirk und die Frage, welcher [[Motocycle Club]] diese nun ''beschützte'', in die Haare geraten waren. Es war sein persönliches Glück, dass die Geschäftsfront des Kredithais, bei dem er seine Schulden hatte, sich im Umfeld der [[Unterwelt]]-Auseinandersetzungen um den [[Stadtkrieg]]swettmarkt während des [[Teutonen-Cup 2073|Teutonen-Cups 2073]] in Wohlgefallen auflöste, und sein Gläubiger damals sein Grab auf dem Grund des Mains fand. - Er erkannte vermutlich, dass das mit der Selbstständigkeit vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war, da er keinen weiteren Versuch in dieser Richtung unternahm, sondern sich lieber als Mädchen für alles in örtlichen Muckibuden und Billig-[[Bodyshop]]s und für allerlei Handlangertätigkeiten verdingte, auch, wenn er in diesen Jobs alles andere als gut verdiente (und er sie meist auch nur für wenige Monate behielt). Dies wie auch, dass er zum Stammgast von Kaschemmen wie der «[[Giftbrühe]]» und des vornehmlich von [[Ork]]s besuchten «[[Ivory Tusk]]» wurde, wo er - wie die übrigen ansässigen Unterschichtler - den Frust über seine unbefriedigenden Lebensumstände in billigem [[Synthahol]] und gelegentlich auch der lokalen [[Hurlg]]-Variante "Weißer Tod" ertränkte, dürfte mit dazu beigetragen haben, dass er sich dazu verstieg, dem auf unglaubwürdige und fantastische Sensationsgeschichten und Verschwörungstheorien spezialisierten Magazin "[[Wunderwoche]]" eine hanebüchene Horrorstory zur Herkunft des berühmten Tattoos eines gefrorenen Herzens zu erzählen, das den Hals der Stadtkrieglerin [[Martina Bennecke|Martina „Eisherz“ Bennecke]] zierte.  
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Gaskin - der zuvor [[HTR]]-Sanitäter beim [[Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz]] gewesen war und das Tätowieren nur als Hobby und (schwarz) im Nebenberuf betrieben hatte - machte sich nach dem [[Crash 2.0]] mit seinem eigenen Tattoo-Studio selbstständig. Hierfür verschuldete er sich massiv bei einem lokalen Geldverleiher, hinter dem das [[Kabushiki-kai]] der [[Yakuza]] stand, da sein verfügbares Eigenkapital für die Anmietung eines Ladenlokals in der [[Offenbach]]er Innenstadt sowie Grundausstattung und ordnungsgemäße Gewerbeanmeldung nicht ausgereicht hätte. Wie ich in den folgenden drei Jahren zeigen sollte, war war er in seinem Metier bei weitem nicht gut genug, um sich gegen die doch recht zahlreiche, etablierte Konkurrenz zu behaupten. Er bekam häufig Stress mit unzufriedenen Kunden, erhielt diverse, miserable Bewertungen für mehr oder minder verpfuschte Arbeiten in [[Soziales Netzwerk|Sozialen Netzwerken]] der nach {{Shx|2064|'64}} etablierten [[WiFi-Matrix]] und hatte wiederholt Probleme mit den Konsumentenschützern des [[Groß-Frankfurt]]er [[Magistrat (Groß-Frankfurt)|Magistrats]], da er diverse Hygienerichtlinien missachtet und in einigen Fällen Minderjährige ohne Vorliegen einer Einwilligung der Eltern tätowiert hatte. - Der Entzug der Betriebserlaubnis stand zweimal im Raum, und wäre vermutlich nur eine Frage der Zeit gewesen, als ein Zusammenstoß zwischen Bikern des [[Capitol MC|Capitol]] und der [[Roadgunner Brigade MC|Roadgunner Brigade]] sein Ende als Selbstständiger besiegelte, die sich über die Kontrolle der Tattoostudios im Bezirk und die Frage, welcher [[Motocycle Club]] diese nun ''beschützte'', in die Haare geraten waren. Es war sein persönliches Glück, dass die Geschäftsfront des Kredithais, bei dem er seine Schulden hatte, sich im Umfeld der [[Unterwelt]]-Auseinandersetzungen um den [[Stadtkrieg]]swettmarkt während des [[Teutonen-Cup 2073|Teutonen-Cups 2073]] in Wohlgefallen auflöste, und sein Gläubiger damals sein Grab auf dem Grund des Mains fand. - Er erkannte vermutlich, dass das mit der Selbstständigkeit vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war, da er keinen weiteren Versuch in dieser Richtung unternahm, sondern sich lieber als Mädchen für alles in örtlichen Muckibuden und Billig-[[Bodyshop]]s und für allerlei Handlangertätigkeiten verdingte, auch, wenn er in diesen Jobs alles andere als gut verdiente (und er sie meist auch nur für wenige Monate behielt). Dies wie auch, dass er zum Stammgast von Kaschemmen wie der «[[Giftbrühe]]» und des vornehmlich von [[Ork]]s besuchten «[[Ivory Tusk]]» wurde, wo er - wie die übrigen ansässigen Unterschichtler - den Frust über seine unbefriedigenden Lebensumstände in billigem [[Synthahol]] und gelegentlich auch der lokalen [[Hurlg]]-Variante "Weißer Tod" ertränkte, dürfte mit dazu beigetragen haben, dass er sich dazu verstieg, dem auf unglaubwürdige und fantastische Sensationsgeschichten und Verschwörungstheorien spezialisierten Magazin "[[Wunderwoche]]" eine hanebüchene Horrorstory zur Herkunft des berühmten Tattoos eines gefrorenen Herzens zu erzählen, das den Hals der Stadtkrieglerin [[Martina Bennecke|Martina „Eisherz“ Bennecke]] zierte.  
{{Shadowtalk|Stimmt! - Dass er dem weiblichen Star von «[[Frankfurt Massaker]]» unterstellt hat, sie hätte einem Ex - ganz [[Aztlan|azzie-like]] - das Herz aus der Brust geschnitten, und dieses dann angeblich zu ihm in die Tattoo-Bude geschleppt, damit er es als Vorlage für die Tätowierung nehmen konnte, war schon verdammt harter Tobak! Dass die Geschichte den [[Sternschutz|Sternschützern]] keine Ermittlung wert war, spricht zudem wohl Bände, auch, wenn die "Wunderwoche" sie natürlich mit Kusshand genommen hat...|}}
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{{Shadowtalk|Stimmt! - Dass er dem weiblichen Star von «[[Frankfurt Massaker]]» unterstellt hat, sie hätte einem Ex - ganz [[Aztlan|azzie-like]] - das Herz aus der Brust geschnitten, und dieses dann angeblich zu ihm in die Tattoo-Bude geschleppt, damit er es als Vorlage für die Tätowierung nehmen konnte, war schon verdammt harter Tobak! Dürfte sowohl „Eisherz“ selbst als auch unseren [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] [[Warmonger]]n mehr als nur ein wenig sauer aufgestoßen sein. Dass die Geschichte den [[Sternschutz|Sternschützern]] keine Ermittlung wert war, spricht zudem wohl Bände, was die nicht vorhandene Glaubwürdigkeit der Behauptungen angeht, auch, wenn die "Wunderwoche" sie natürlich mit Kusshand genommen hat...|}}
 
{{Shadowtalk|...die die Story dann auch prompt in der für dieses Schundblatt charakteristischen Missachtung selbst minimalster, journalistischer Standards in ihrer Ausgabe vom Mai 2082 abgedruckt hat... [[Darwin Award]], wenn ihr mich fragt, sowohl von Seiten dieses "Sam M" - der zweite Vorname dieses [[Jerk]]s war Martyn - als auch Seitens des verantwortlichen Redakteurs, der das Ganze noch zusätzlich mit einer Spekulation zu einer angeblichen Affinität Benneckes zu Insekten (und - auch, wenn er das nicht explizit geschrieben hat - deren [[Insektengeist|Geistern]]) gewürzt hat, wobei er sich auf ein angebliches Statement eines gewissen [[Mark Woods|Mark W.]] von [[Ares North/ADL|Ares Deutschland]] berief.|}}
 
{{Shadowtalk|...die die Story dann auch prompt in der für dieses Schundblatt charakteristischen Missachtung selbst minimalster, journalistischer Standards in ihrer Ausgabe vom Mai 2082 abgedruckt hat... [[Darwin Award]], wenn ihr mich fragt, sowohl von Seiten dieses "Sam M" - der zweite Vorname dieses [[Jerk]]s war Martyn - als auch Seitens des verantwortlichen Redakteurs, der das Ganze noch zusätzlich mit einer Spekulation zu einer angeblichen Affinität Benneckes zu Insekten (und - auch, wenn er das nicht explizit geschrieben hat - deren [[Insektengeist|Geistern]]) gewürzt hat, wobei er sich auf ein angebliches Statement eines gewissen [[Mark Woods|Mark W.]] von [[Ares North/ADL|Ares Deutschland]] berief.|}}
 
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Version vom 9. Mai 2024, 17:59 Uhr

 
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Samuel Gaskin
* 2029
Geburtsname Samuel Martyn Gaskin
Alias Sam M
Alter 53
Geschlecht männlich
Metatyp Zwerg
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Beruf arbeitslos bzw. in wechselnden Handlangerjobs beschäftigt, ehem. selbstständiger Tätowierer

Samuel Gaskin ist ein Zwerg von 53 Jahren, der als selbstständiger Tätowierer mit seinem Tattoostudio "Revenge Tattoos" gescheitert ist.

Biographie

Gaskin - der zuvor HTR-Sanitäter beim Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz gewesen war und das Tätowieren nur als Hobby und (schwarz) im Nebenberuf betrieben hatte - machte sich nach dem Crash 2.0 mit seinem eigenen Tattoo-Studio selbstständig. Hierfür verschuldete er sich massiv bei einem lokalen Geldverleiher, hinter dem das Kabushiki-kai der Yakuza stand, da sein verfügbares Eigenkapital für die Anmietung eines Ladenlokals in der Offenbacher Innenstadt sowie Grundausstattung und ordnungsgemäße Gewerbeanmeldung nicht ausgereicht hätte. Wie ich in den folgenden drei Jahren zeigen sollte, war war er in seinem Metier bei weitem nicht gut genug, um sich gegen die doch recht zahlreiche, etablierte Konkurrenz zu behaupten. Er bekam häufig Stress mit unzufriedenen Kunden, erhielt diverse, miserable Bewertungen für mehr oder minder verpfuschte Arbeiten in Sozialen Netzwerken der nach '64 etablierten WiFi-Matrix und hatte wiederholt Probleme mit den Konsumentenschützern des Groß-Frankfurter Magistrats, da er diverse Hygienerichtlinien missachtet und in einigen Fällen Minderjährige ohne Vorliegen einer Einwilligung der Eltern tätowiert hatte. - Der Entzug der Betriebserlaubnis stand zweimal im Raum, und wäre vermutlich nur eine Frage der Zeit gewesen, als ein Zusammenstoß zwischen Bikern des Capitol und der Roadgunner Brigade sein Ende als Selbstständiger besiegelte, die sich über die Kontrolle der Tattoostudios im Bezirk und die Frage, welcher Motocycle Club diese nun beschützte, in die Haare geraten waren. Es war sein persönliches Glück, dass die Geschäftsfront des Kredithais, bei dem er seine Schulden hatte, sich im Umfeld der Unterwelt-Auseinandersetzungen um den Stadtkriegswettmarkt während des Teutonen-Cups 2073 in Wohlgefallen auflöste, und sein Gläubiger damals sein Grab auf dem Grund des Mains fand. - Er erkannte vermutlich, dass das mit der Selbstständigkeit vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war, da er keinen weiteren Versuch in dieser Richtung unternahm, sondern sich lieber als Mädchen für alles in örtlichen Muckibuden und Billig-Bodyshops und für allerlei Handlangertätigkeiten verdingte, auch, wenn er in diesen Jobs alles andere als gut verdiente (und er sie meist auch nur für wenige Monate behielt). Dies wie auch, dass er zum Stammgast von Kaschemmen wie der «Giftbrühe» und des vornehmlich von Orks besuchten «Ivory Tusk» wurde, wo er - wie die übrigen ansässigen Unterschichtler - den Frust über seine unbefriedigenden Lebensumstände in billigem Synthahol und gelegentlich auch der lokalen Hurlg-Variante "Weißer Tod" ertränkte, dürfte mit dazu beigetragen haben, dass er sich dazu verstieg, dem auf unglaubwürdige und fantastische Sensationsgeschichten und Verschwörungstheorien spezialisierten Magazin "Wunderwoche" eine hanebüchene Horrorstory zur Herkunft des berühmten Tattoos eines gefrorenen Herzens zu erzählen, das den Hals der Stadtkrieglerin Martina „Eisherz“ Bennecke zierte.

Shadowtalk Pfeil.png Stimmt! - Dass er dem weiblichen Star von «Frankfurt Massaker» unterstellt hat, sie hätte einem Ex - ganz azzie-like - das Herz aus der Brust geschnitten, und dieses dann angeblich zu ihm in die Tattoo-Bude geschleppt, damit er es als Vorlage für die Tätowierung nehmen konnte, war schon verdammt harter Tobak! Dürfte sowohl „Eisherz“ selbst als auch unseren Frankfurter Warmongern mehr als nur ein wenig sauer aufgestoßen sein. Dass die Geschichte den Sternschützern keine Ermittlung wert war, spricht zudem wohl Bände, was die nicht vorhandene Glaubwürdigkeit der Behauptungen angeht, auch, wenn die "Wunderwoche" sie natürlich mit Kusshand genommen hat...
Shadowtalk Pfeil.png
Shadowtalk Pfeil.png ...die die Story dann auch prompt in der für dieses Schundblatt charakteristischen Missachtung selbst minimalster, journalistischer Standards in ihrer Ausgabe vom Mai 2082 abgedruckt hat... Darwin Award, wenn ihr mich fragt, sowohl von Seiten dieses "Sam M" - der zweite Vorname dieses Jerks war Martyn - als auch Seitens des verantwortlichen Redakteurs, der das Ganze noch zusätzlich mit einer Spekulation zu einer angeblichen Affinität Benneckes zu Insekten (und - auch, wenn er das nicht explizit geschrieben hat - deren Geistern) gewürzt hat, wobei er sich auf ein angebliches Statement eines gewissen Mark W. von Ares Deutschland berief.
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Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.