Horst Stöckter: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Fronteinsatz]] S.129, 135, 136, 138, 139
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*[[Machtspiele - Handbuch für Spione]] S.142
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*[[Drachenbrut (Quellenbuch)|Drachenbrut]] S.172, 173, 175, 178
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Version vom 2. März 2014, 12:00 Uhr

Horst Stöckter
* 15. September 1958, Hildesheim, BRD
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Staats-
angehörigkeit
Bundesrepublik Deutschland

Allianz Deutscher Länder

Zugehörigkeit Bundeswehr

Horst Stöckter war ein General der Bundeswehr und zwischen 2008 und 2014 Vorsitzender des Militärrats, der nach dem erfolgreichen Putsch des deutschen Militärs gegen die Bundes- und Landesregierungen der Bundesrepublik Deutschland die Macht übernahm.

Dadurch verhinderten er und seine Mitstreiter die Abspaltung Bayerns und Baden Württembergs, die angesichts der Katastrophe des Cattenom-GAUs drohten, sich sich aus der Solidargemeinschaft der Bundesländer zu verabschieden, und keine Flüchtlinge aus Norddeutschland und dem zur unbewohnbaren Sonderrrechtszone gewordenen Saarland aufzunehmen. Befürchtungen der europäischen Nachbarn und speziell der anderen EU-Mitglieder, dies könnte der Beginn einer Wiederholung von Ereignissen sein, wie sie zum Zweiten Weltkrieg geführt hatten, erfüllten sich jedoch zum Glück in keinster Weise. In die Regierungszeit des Militärrates unter seiner Führung, der meist schlicht "Regierung Stöckter" bezeichnet wird, fallen die Schwarze Flut, die erste VITAS-Epedemie und das Erwachen. Dabei retteten seine unpopulären - aber nichts desto trotz notwendigen - Umsiedlungs- und Umverteilungsmaßnahmen und die im Schnellverfahren erlassenen Notstandsgesetze, die er gegen zum teil heftige Widerstände durchsetzte, vermutlich Tausende von Menschenleben und verhinderten schlimmere Unruhen.

Zudem war die Regierung mit der Erstürmung des Kölner Domhotels 2009 und dem sog. «Massaker am 9. Oktober» für einen der brutalsten (und erfolgreichsten) Schläge gegen die Organisierte Kriminalität in der damaligen BRD verantwortlich, der die ausufernden Bandenkriege zwischen Italienischer Mafia und Vory v Zakone gewaltsam beendeten. Die Unterzeichnung der Passauer Verträge im Jahre 2011, die die Exterritorialität der Megakonzerne auf deutschem Boden regelt, fällt ebenfalls in seine Regierungszeit.

Weniger erfolgreich war der Versuch, die letzten, landfahrenden Sippen der Roma in Deutschland zwangsweise sesshaft zu machen, der aufgegeben wurde, nach dem sich magisch Begabte unter den Zigeunern 2014 den Weg zum Sitz des Militärrats in Berlin freigezaubert hatten, um eine Petition zu überreichen.

In dem Horst Stöckter 2015 freiwillig zurücktrat machte er den Weg für freie Wahlen frei, und ermöglichte die Rückkehr Deutschlands zur Demokratie. - Dies alles sicherte ihm eine im Rückblick durchaus positive Rolle in der Geschichte der ADL.


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Host Stöckter in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zu Horst Stöckter und seiner Militärregierung sind: