Greg McKnight: Unterschied zwischen den Versionen

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Irgendwie kam er jedenfalls zu [[Zeta-ImpChem]] und nach [[Europa]], wo er - ungeachtet seines [[Metatyp]]s und des bekannten, [[Anti-Metamenschlich|anti-metamenschlichen]] [[Rassismus]] sowohl vieler [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|Briten]] als auch vieler [[Schweiz]]er - als Quereinsteiger seinen Weg als Konzerngardist beim britisch-schweizerischen Pharma- und Nahrungsmittelgiganten machte {{Ref|10}}. Im Nebenberuf übernahm er das Amt des Cheftrainers der [[Basel|Basler]] [[Stadtkrieg]]er, das er auch nach deren (Wieder-)Aufstieg in die [[DSKL]] und der damit einhergehenden Professionalisierung und dem Einstieg [[Swiss Genom]]s als Sponsor behielt {{Ref|1}}.  
  
Es ist vor allem seinen fortwährenden Klagen über den unbefriedigende Performance seines Teams zu verdanken, die auch ihrem Ruf als "Ausbildungsverein" geschuldet war, dem die "Großen" der Liga regelmäßig die guten Spieler/innen abwarben, dass Genom in der Winterpause der Saison 80/81 ... in die Hand nahm, und die erfahrene Urban Brawlerin und [[Fuchs (Totem)|Präriefuchs]][[schamanin]] ... von den «[[Tacoma Wings]]» aus der [[NAUBL]] als neue ''Spielführerin'' holte {{Ref|10}}.
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Version vom 18. März 2021, 17:19 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 


Greg McKnight ist [1] ein 2080/81 42-jährige Zwerg aus den CAS [10], Konzerngardist von Zeta-ImpChem und im Nebenberuf neuer Cheftrainer der Stadtkriegler «Basel Basilisken» [1].

Biographie

Greg McKnight war in seiner konföderierten Heimat erst Kohleminenarbeiter und dann professioneller Urban Brawler [10].

Irgendwie kam er jedenfalls zu Zeta-ImpChem und nach Europa, wo er - ungeachtet seines Metatyps und des bekannten, anti-metamenschlichen Rassismus sowohl vieler Briten als auch vieler Schweizer - als Quereinsteiger seinen Weg als Konzerngardist beim britisch-schweizerischen Pharma- und Nahrungsmittelgiganten machte [10]. Im Nebenberuf übernahm er das Amt des Cheftrainers der Basler Stadtkrieger, das er auch nach deren (Wieder-)Aufstieg in die DSKL und der damit einhergehenden Professionalisierung und dem Einstieg Swiss Genoms als Sponsor behielt [1].

Er beklagte stets die unbefriedigende Performance und vor allem die mangelnde Eingespieltheit seines Teams, die auch dessen Ruf als "Ausbildungsverein" geschuldet war, dem die "Großen" der Liga regelmäßig die guten Spieler/innen abwarben, wobei ihm der zweitletzte Platz in der Liga und drei Tote bis zum Ende der ersten Saisonhälfte recht gaben. Es ist vor allem seinen fortwährenden Klagen zu verdanken, dass Genom in der Winterpause der Saison 80/81 ganze ... in die Hand nahm, und die erfahrene Urban Brawlerin und Präriefuchsschamanin Tsula “Ritual” Wall, die ursprünglich aus dem Grenzbereich von UCAS, CAS und Sioux Nation stammt, von den «Tacoma Wings» aus der NAUBL als neue Jägerin und Spielführerin holte [10].


Quellen

Quellendetails:

[1] [10]