Burkhard Oberhauser: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shx|2081}} war das "Projekt Aufstieg" der [[Karlsruhe]]r Wehrsportler, die zuvor in der Bezirksliga Süd gespielt hatten, unter seiner Führung erfolgreich, da man sich gegen die «[[Kölner Maniaks]]» mit einem 5:0 Sieg und einer 1:3 Niederlage knapp durchsetzte. Die folgende Saison {{Shx|2081|'81}}/ {{Shx|2082|'82}} war zwar äußerst durchwachsen, da man sich auf die veränderte Spielweise und Professionalität der Ersten Liga erst einstellen musste. Zu Gute kam der WSG dabei ihr militärischer Hintergrund, welcher ihr vermutlich den Verbleib in der [[DSKL]] sicherte, so dass weder er als Präsident noch Trainer Oberstleutnant [[Erik Buchheim]] vom Oberkommando der Bundeswehr in Frage gestellt wurden.
 
{{Shx|2081}} war das "Projekt Aufstieg" der [[Karlsruhe]]r Wehrsportler, die zuvor in der Bezirksliga Süd gespielt hatten, unter seiner Führung erfolgreich, da man sich gegen die «[[Kölner Maniaks]]» mit einem 5:0 Sieg und einer 1:3 Niederlage knapp durchsetzte. Die folgende Saison {{Shx|2081|'81}}/ {{Shx|2082|'82}} war zwar äußerst durchwachsen, da man sich auf die veränderte Spielweise und Professionalität der Ersten Liga erst einstellen musste. Zu Gute kam der WSG dabei ihr militärischer Hintergrund, welcher ihr vermutlich den Verbleib in der [[DSKL]] sicherte, so dass weder er als Präsident noch Trainer Oberstleutnant [[Erik Buchheim]] vom Oberkommando der Bundeswehr in Frage gestellt wurden.
{{Shadowtalk|Ob dies so bleiben wird, wenn es mit dem erneuten Klassenerhalt nicht klappen sollte, darf bezweifelt werden. - Herausforderer ist nämlich pikanter Weise «[[Ragnarök Cottbus]]», und für die BW-Führung wäre es - angesichts ihrer trotz anhaltender Nachwuchssorgen ablehnenden Haltung gegenüber Bewerbern, die aus den falschen Gründen Soldat werden wollen - ausgesprochen peinlich, ausgerechnet gegen dieses für seine Nähe zu rechtsextremen Kreisen berüchtigte Team abzusteigen. Schließlich spielen für [[Cottbus]] mehrere (ehemals) bekennende Neo-Nazis, die man als Rekruten beim Bund noch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde...|'''''[[Konterleutnant]]'''''}}
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Version vom 4. Mai 2024, 11:22 Uhr

 
 Inoffiziell 
Generalmajor Oberhauser
Geburtsname Burkhard Oberhauser [1]
Alter 58 (Stand: 2082/'83) [1]
Geschlecht männlich [1]
Metatyp Mensch [1]
Nationalität deutsch [1]
Staats-
angehörigkeit
ADL [1]
Zugehörigkeit «WSG Karlsruhe», Bundeswehr [1]
Beruf Offizier (Generalmajor), Vereinspräsident [1]

Generalmajor Burkhard Oberhauser ist ein Mensch von Jahren, Berufsoffizier der Bundeswehr und Präsident von deren professionellem Stadtkriegsteam, der «WSG Karlsruhe».

Biographie

2081 war das "Projekt Aufstieg" der Karlsruher Wehrsportler, die zuvor in der Bezirksliga Süd gespielt hatten, unter seiner Führung erfolgreich, da man sich gegen die «Kölner Maniaks» mit einem 5:0 Sieg und einer 1:3 Niederlage knapp durchsetzte. Die folgende Saison '81/ '82 war zwar äußerst durchwachsen, da man sich auf die veränderte Spielweise und Professionalität der Ersten Liga erst einstellen musste. Zu Gute kam der WSG dabei ihr militärischer Hintergrund, welcher ihr vermutlich den Verbleib in der DSKL sicherte, so dass weder er als Präsident noch Trainer Oberstleutnant Erik Buchheim vom Oberkommando der Bundeswehr in Frage gestellt wurden.

Shadowtalk Pfeil.png Ob dies so bleiben wird, wenn es mit dem erneuten Klassenerhalt nicht klappen sollte, darf bezweifelt werden. - Herausforderer ist nämlich pikanter Weise «Ragnarök Cottbus», und für die BW-Führung wäre es - angesichts ihrer trotz anhaltender Nachwuchssorgen ablehnenden Haltung gegenüber Bewerbern, die aus den falschen Gründen Soldat werden wollen - ausgesprochen peinlich, ausgerechnet gegen dieses für seine Nähe zu rechtsextremen Kreisen berüchtigte Team abzusteigen. Schließlich spielen für Cottbus mehrere (ehemals) bekennende Neo-Nazis, die man als Rekruten beim Bund noch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde...
Shadowtalk Pfeil.png Konterleutnant