Benutzer:Goronagee/Labor: Unterschied zwischen den Versionen

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===[[Memoiren_eines_Lichttr%C3%A4gers#Intermedium|Intermedium]]===
 
===[[Memoiren_eines_Lichttr%C3%A4gers#Intermedium|Intermedium]]===
 
===[[Memoiren_eines_Lichtträgers#Gegenschlag|Gegenschlag]]===
 
===[[Memoiren_eines_Lichtträgers#Gegenschlag|Gegenschlag]]===
===Geist===
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===[[Memoiren_eines_Lichttr%C3%A4gers#Geist|Geist]]===
===Geist===
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===[[Memoiren_eines_Lichtträgers#Zukunft|Zukunft]]===
====Timecode 01.01.2054 / 16:23:23====
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===[[Memoiren_eines_Lichtträgers#Gegenwart_Part_1|Gegenwart Part 1]]===
Nach dem, was wir kurz vor dem Jahreswechsel erlebt hatten, zogen wir es vor, uns zunächst bedeckt zu halten und uns wie brave Staatsbürger den Silvesterfeierlichkeiten hinzugeben, ohne irgendeine Form von Aufsehen zu erregen. So war es nicht weiter verwunderlich, daß ich mit einem gehörigen Kater aufwachte und mich nur rudimentär an die rothaarige Schönheit erinnern konnte, die friedlich schlafend nackt neben mir im Bett lag. Am liebsten hätte ich meine Neujahrsmorgenlatte in ihr versenkt, aber das blinkende, rote Icon meines persönlichen Schwarzen Brettes in der [[Matrix]] ging vor. Normalerweise hieß dies, daß ein Jobangebot eingegangen war, und in meinem Biz hatte das stets Vorrang.<br>
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===[[Memoiren_eines_Lichtträgers#Gegenwart_Part_2|Gegenwart Part 2]]===
"''Ich bin ausgesprochen begierig, Sie und ihre Partner zu treffen. Ich benötige die Dienste eines Teams, das in der Lage ist, das ... Außergwöhnliche zu vollbringen, und ich kann Ihnen versichern, daß eine hohe Bezahlung geboten wird. Falls Sie interessiert sind, kommen Sie bitte mit ihren Partnern morgen früh um zehn zum Tor 12 des Seattle-Tacoma-International-Airport und fragen dort nach [[Anson Helm]].''"<br>
+
===[[Memoiren_eines_Lichtträgers#MeL_12:_Nachbeben_.2F_Timecode_26.01.2054_.2F_17:30:00.5B3.5D|Nachbeben]]===
Unterzeichnet oder sonstwie signiert war der Text nicht. Nun ja: alles Wissenswerte war enthalten. Der Absender schien nicht viel von Schnörkeln zu halten. Sollte mir recht sein – wir wollten ja auch keinen Literaturclub gründen.<br>
+
===[[Memoiren_eines_Lichtträgers_/_A_Killing_Glare_/_Das_Urban_Brawl_Massaker_und_lauter_lose_Enden|A Killing Glare]]===
Der Name ließ mich allerdings aufhorchen. Nicht nur, daß Mr. Helm einen ausgesprochen guten Ruf als [[Schieber]] hatte, es hieß auch, daß er außergewöhnlich gut zahlen würde. Dennoch war ich überzeugt davon, daß jeder [[Nuyen]] teuer verdient werden musste. Aber hey, that’s biz!
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====Timecode 02.01.2054 / 09:35:00====
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Am Ende hatte selbst Jack eingesehen, daß es nicht zielführend war, mit irgendeiner Form von Hardware am Sea-Tac aufzuschlagen. Wir konnten schon froh sein, wenn uns unsere ‘[[ware]] nicht in Schwierigkeiten brachte. Irgendwie fühlten wir uns wohl alle “nackt”, als wir schließlich Tor 12 erreichten.
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“Wir sind zu früh.” stellte JD nüchtern fest.
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“Das kannste aber laut sagen!”, gähnte Jack und biss von seinem Frühstück in Form eines Soy-Riegels ab. Die Uhrzeit war allerdings auch wirklich ungewöhnlich, da wir es sonst vorzogen, erst am frühen Nachmittag den Tag zu begrüssen. Ator hatte den Kragen seines Trenchcoats hochgeschlagen und schien im hinteren Teil des von mir gemieteten Wagens zu schlafen. “Habt euch nicht so! Das wird bestimmt ein Riesending.”
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“Meinst du nicht, wir haben noch genug Ballast, den wir mit uns rumschleppen, Silencio?”, warf JD nicht ganz unbegründet ein. “Ich meine, weder haben wir die Hintergründe des Verschwindens des Pokerspielers aufklären können, noch wissen wir, wem wir unsere Entführung zu verdanken haben.”
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“Stimmt schon”, erwiderte ich, “aber ehrlich gesagt habe ich irgendwie ein gutes Gefühl bei diesem Helm. Lass’ uns einfach anhören, was er vorzuschlagen hat. Ablehnen können wir dann immer noch.”
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JD hob nur die Schultern und sagte nichts mehr.
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“Also den Insekten sollten wir noch mal aufs Dach steigen, Jungs!” kam es von der Rückbank. Offensichtlich war Ator unserem Gespräch gefolgt. “Aber den Pokerspieler können wir wohl abhaken. Wenn der wirklich ‘n Exec war, wird er wohl nicht aus dem Bordell entkommen sein. Zielperson tot, Fall erledigt, würde ich sagen. Lasst uns auf den vor uns liegenden Job fokussieren, da rieche ich ‘ne Menge Nuyen.”
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Jack hob zustimmend den rechten Daumen. Damit war das Thema erledigt und wir näherten uns wie vereinbart Tor 12.
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Der Schlipsträger, der uns in Empfang nahm, wirkte äußerst skeptisch, bis wir den Namen “Helm” fallen ließen. Plötzlich schien er äußerst dienstbeflissen und führte uns zu einem kleinen Wagen auf dem Rollfeld mit dem er uns den kurzen Weg zu einem Lear Platinum Custom fuhr, der mit offener Einstiegluke auf uns zu warten schien. Ich zog die linke Augenbraue hoch. “Wenn das nicht für einen dicken Auftrag spricht, weiß ich auch nicht!”, stieß ich mühsam mein Perplexsein unterdrückend hervor.
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Jacks Augen sprachen Bände, während JD nur zögernd Zustimmung knurrte. Ator ging mit schnellen Schritten die wenigen Stufen zum Einstieg hinauf und verschwand in dem Flieger. Wir folgten und waren vom Inneren sichtlich beeindruckt. Da niemand als Empfangskomitee auf uns wartete, schenkten wir uns einen Drink ein und pflanzten unsere Hintern in die roten Plüschsessel in Erwartung dessen, was kommen sollte.
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Plötzlich piepte das Intercom:”Wenn Sie sich jetzt anschnallen wollen, meine Freunde, können wir in Kürze abheben. Nach dem Start werde ich zu ihnen stoßen.”
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Die Geräusche veränderten sich, besser gesagt verstummten, als sich die Tür des Fliegers schloß. Offensichtlich war die Schallisolierung überragend, denn auch als die Turbinen hochfuhren, um den Start einzuleiten, war kaum etwas davon zu vernehmen. Die Beschleunigung drückte uns ein wenig in die Sessel, und kurz nach dem Start betrat ein makellos gekleideter Mensch Ende 40 die Kabine und begrüßte uns mit den Worten: “Hallo, ich bin Anson Helm.”
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Im Laufe der nächsten halben Stunde klärte er uns über die Modalitäten des Runs auf, für den er uns buchen wollte. Es ging um die Beschaffung einer Zuchtorchidee von einer Plantage tief im Regenwald des Amazonas. Mr. Helm hatte bereits alle notwendigen Reisevorbereitungen getroffen, und wir mussten eigentlich nur “ja” sagen, den Job erledigen und würden 150.000 NY pro Person kassieren. Allein ein winziges Detail ließ mich aufhorchen – und wie ich an den Mienen meiner Chummer feststellen konnte, nicht nur mich. Wir sollten einen Chip am Ort des Diebstahls zurücklassen. Irgendwie hatten wir in den letzten Monaten zu oft etwas erledigen und vor Ort zurücklassen sollen, als daß es Zufall sein konnte. Aber die gebotene Summe war einfach zu verführerisch und der Ort des Einsatzes lag soweit abseits unserer normalen Einsatzgebiete, daß wir letztlich doch zusagten.
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Timecode 18.01.2054 / 00:30:00
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Die Reise in die Tiefen des Dschungels war von Mr. Helm gut vorbereitet worden und alle von ihm benannten Kontakte hatten ihren Teil dazu getan, uns ein unbemerktes Vorankommen so leicht wie möglich zu machen. Nachdem wir verschiedene Beförderungsmittel genutzt hatten, waren wir vor 4 Tagen von einem Wasserflugzeug in ein Schlauchboot umgestiegen. Dies zwang uns aufgrund der Sonnenlichtallergie von JD, nun nachts aktiv zu sein und den Tag zur Ruhe zu nutzen.
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Noch in der ersten Nacht hatten wir lernen müssen, daß das erwachte Amazonien mit Vorsicht zu genießen war. Ein Lindwurm war mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit durch das Blätterdach über uns auf uns herabgestoßen, und nur Jacks schnellen Reflexen und seiner geliebten Panther-Sturmkanone war es zu verdanken, dass wir nicht als Wurmfutter geendet hatten.
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Die Moskitos schienen durch nichts davon abzuhalten zu sein, uns auch den letzten Tropfen Blut abzuzapfen und auch die sich kräuselnden Wellen an der Wasseroberfläche des träge dahinziehenden Flusses verhießen nichts Gutes.
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Wir hatten angelegt, um eine kurze Pinkelpause mit festem Boden unter den Füßen abzuhalten, da niemand Bock hatte, seinen Schwanz an einen erwachten Amazonas-Barsch oder sonst ein Getier zu verlieren.
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“Ich schwitz’ wie ‘n Schwein, selbst nachts isses hier kaum auszuhalten”, gab Jack von sich, der sich aber auch unter keinen Umständen aus seiner Sicherheitspanzerung schälen wollte, um seinem Körper etwas Erleichterung zukommen zu lassen.
+
“Und du stinkst wie ‘ne ganze Schweineherde, Alter”, gab Ator zurück.
+
“Sicherheit geht vor Körperhygiene, aber wenn du willst kannste ja ‘n kleines Bad im Fluss nehmen!” Jack stupste Ator in Richtung Flussufer und brachte ihn fast zu Fall.
+
“Könnt ihr euch das aufheben, bis wir wieder in der Zivilisation sind?”, blaffte JD dazwischen. “Hier kann uns ein geprellter Knöchel zum Abbruch zwingen!” Er war offensichtlich genervt.
+
Während die anderen ihre Blase entleerten, hatte ich mit der UrbanCombat im Anschlag Wache gehalten, dennoch konnte ich nicht verhindern, daß wir urplötzlich von einer Gruppe von mit Schrotflinten, Bögen und Speeren bewaffneten, seltsam bemalten Eingeborenen umringt waren.
+
Ein kurzer Pfiff ließ meine Chummer ihr Gemächt loslassen und nach den Waffen greifen. Ein urkomischer Anblick, der in jeder anderen Situation sicher zu Gelächter geführt hätte, war hierbei Jack, der es nicht für nötig hielt, seinen riesigen Trollpenis wieder in der Sicherheitspanzerung zu verstauen und nun mit schussbereiter Panther-Sturmkanone und hängender “Jacks-Trollkanone” im Urwald stand.
+
Ein abgeranzter, kaum bekleideter Kerl, an dessen Lendenschurz verschiedene Knochen- und Federfragmente baumelten, erschien hinter einem der riesigen Bäume.
+
“Ihr seid Eindringlinge! Ihr seid hier unerwünscht!”
+
Selbst mit der Linguasoft, die wir von Helm erhalten hatten, war sein Dialekt nur schwer zu verstehen, aber der unfreundliche Eindruck, den seine Stammesgefährten machten, hätte auch ohne Worte ausgereicht, um uns klar zu machen, was Sache war.
+
Ich zählte neun Gegner, inklusive Miß Lendenschurz, aber ich wollte nicht ausschließen, daß noch weitere Ziele irgendwo im Unterholz versteckt lagen. JD schien mindestens einen mehr entdeckt zu haben als ich, denn er zeigte mit seiner freien Hand 2*5. Jack schwenke seine Panther von einem Ziel zum anderen, was seinem Pimmel eine gewisse Dynamik verlieh, die Eingeborenen aber nicht zu beeindrucken schien. Ator schaute mit zusammengekniffenen Augenbrauen fragend in meine Richtung.
+
“Wir werden nicht umkehren! Wir sind besser bewaffnet und mehr als gewillt euch auszulöschen, sollte es notwendig werden”, versuchte ich mittels der Linguasoft mit Lendenschurz ins Gespräch zu kommen.
+
“Dann sterbt!” waren seine letzten Worte. Der alte Spruch “Kill the mage first!” liess meine Urban Combat auf ihn einschwenken und eine Salve Hochgeschwindigkeitsmunition in seine Richtung abfeuern.
+
Jack zog den Abzug der Panther durch, JD feuerte mit seinem Predator schnell hintereinander auf zwei der Eingeborenen, während Ator einen Feuerball in die Richtung einer Dreiergruppe schickte.
+
Lendenschurz erwies sich als außerordentlich gewandt und schaffte es irgendwie, hinter dem Baum in Deckung zu gehen, so daß eine zweite Salve aus der UrbanCombat einen seiner Gefährten in die ewigen Jagdgründe schickte.
+
Es war kein ruhmreicher Kampf, aber es ging um Leben und Tod, auch wenn der Ausgang eigentlich nie in Zweifel stand. Nach nicht einmal zehn Sekunden war alles vorbei und der Dschungelboden getränkt mit Blut. Wir hatten keinen Kratzer abbekommen. Schade war nur, dass es der Lendenschurz-Pussy offensichtlich gelungen war, zu entkommen. Feigling!
+
Nachdem wir die nähere Umgebung gecheckt hatten, beschlossen wir, unsere Fahrt fortzusetzen.
+
 
+
Timecode 18.01.2054 / 03:45:00
+
Es war kurz vor Sonnenaufgang, als wir auf dem Fluss, dem wir nun seit mehreren Tagen mit unserem Schlauchboot folgten, erneut auf menschliche Wesen trafen. Einige hundert Meter vor uns wurden drei Kanus zu Wasser gelassen und mit kräftigen Paddelschlägen in unsere Richtung gelenkt. Im vordersten der Kanus saß ein Kerl, der neben der spärlichen Bekleidung, die hier anscheinend bevorzugt wurde und die nur unzureichenden Schutz vor Kugeln verlieh, mehrere Metallringe um seinen Stiernacken trug. Im hinteren Teil des selben Kanus hielt sich ein mit seltsamen Bemalungen und Federn geschmückter Kerl auf. Der alte Spruch liess den Lauf der UrbanCombat in seine Richtung wandern.
+
Als die Kanus nur noch wenige Meter von uns entfernt waren, begann Stiernacken irgendeinen Kauderwelsch von sich zu geben. Ich zuckte nur mit den Achseln, denn die Linguasoft schien hier nicht zu helfen. Stiernacken unternahm einen zweiten Versuch, bevor er dann im dritten Anlauf ein Sprachmuster wählte, das von der Linguasoft interpretiert werden konnte.
+
“Kommt mit und rastet mit uns am Strand. Gute Jagd, viel Essen.”
+
Ich übersetzte kurz für meine Chummer und sah sie fragend an. Alle drei schienen einer Rast nicht abgeneigt und die Aussicht auf echtes Fleisch, gebraten über einem offenen Feuer, ließ Jack das Wasser im Mund zusammenlaufen.
+
Klar war, daß wir sowieso alsbald einen Lagerplatz suchen mussten, wieso also nicht das Angebot dieser Eingeborenen annehmen und sie so im Auge behalten, anstatt sich irgendwo anders nieder zu lassen und damit rechnen zu müssen, von ihnen überrascht zu werden.
+
Wir steuerten also unser Schlauchboot in Richtung des Lagers der Eingeborenen und zogen es an Land.
+
 
+
Das uns angebotene Mahl war eine wirkliche Abwechslung zu den Soyriegeln, die seit einigen Tagen unsere Hauptmahlzeit darstellten und nachdem wir gegessen hatten, breitete sich eine allgemeine Müdigkeit unter uns aus, die gefährlich werden konnte.
+
“Sag mal,” begann ich das Gespräch mit unserem Gastgeber, “es scheint ja fast so, als wenn ihr auf uns gewartet hättet oder ladet ihr jeden der auf dem Fluß vorbeikommt zu ‘ner Mahlzeit ein?”
+
“Der Lachende Mann hat gesagt, ihr kommt vielleicht. Er hat gesagt, ihr wärt vielleicht Arschlöcher!” Das letzte Wort konnte die Translatorsoftware offenbar nicht richtig deuten, denn in meinem Hirn entstand lediglich das Symbol für “Schimpfwort für schlechten Menschen / Fäkal” mit einer Relevanz von unter 50%.
+
“Der Lachende Mann?” Ich konnte beim besten Willen nichts mit dieser Bezeichnung anfangen und hielt sie für einen Übersetzungsfehler der Linguasoft. Möglicherweise war eine hiesige “Gottheit” oder sonstwas gemeint.
+
“Ja, er kommt nicht oft, aber wenn er uns beehrt, ist es nie ohne Grund!”
+
Ich bat um einen Moment Geduld, um für meine Chummer zu übersetzen, da niemand von ihnen in der Lage war, die Linguasoft zu nutzen.
+
 
+
“Und er hat wirklich “Lachender Mann” gesagt?” fragte Ator.
+
“So hab’ ich es zumindest verstanden. Ist schon seltsam, dass wir selbst hier offensichtlich erwartet werden. Wir sollten mehr als vorsichtig sein. Irgendwie gefällt mir das nicht.”
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“Das kannst du aber laut sagen”, gab JD mir Recht.
+
“Okay, aber spielt das irgendeine Rolle für das, was wir jetzt vorhaben?” Jack kam eindeutig nicht ganz so schnell mit.
+
“Naja, wenn wir tatsächlich angekündigt wurden, müssen wir damit rechnen, dass deutlich stärkere Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden. Ausserdem frage ich mich, wer der “Lachende Mann” ist und wieso er irgendwelchen Eingeborenen erzählt, dass wir Arschlöcher wären. Ich meine, woher weiß der das?” Den letzte Satz beendete ich mit einem breiten Grinsen.
+
“Wir sollten uns nicht so viele Gedanken um Dinge machen, die wir im Moment eh nicht beeinflussen können”, warf der Alligatorschamane ein. “Letzten Endes scheint auch hinter diesem Run mehr zu stecken, als wir ursprünglich angenommen haben. Und das war uns doch eh klar, als wir gehört haben, daß wir wieder einmal etwas zurücklassen sollen, oder?” Ator schien ein wenig genervt, was aber dem entsprach, wie ich ihn kennengelernt hatte. “Nicht labern, handeln!” schien seine Devise zu sein.
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“Okay, Ator, aber was machen wir jetzt aus der Situation?” Ich blickte ihn fragend an.
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“Wir lassen uns jedenfalls nicht unnötig beeindrucken”, erwiderte er. “Ich würde sagen, wir lassen das Schlauchboot hier, zumal der Plan eh vorsieht, daß wir auf einem anderen Weg wegkommen. Wenn die Jungs hier trotzdem auf unser Boot aufpassen umso besser, dann haben sie was zu tun und kommen uns nicht in die Quere.” Ich fand, das klang nach einem guten Plan.
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Timecode 18.01.2054 / 23:15:00
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Nachdem wir uns mit der Jagdbeute der freundlichen Einheimischen den Bauch vollgeschlagen und von ihnen noch einige nützliche Tipps für unser weiteres Vordringen in den Dschungel erhalten hatten, wurden wir von ihnen noch vor den Jivaros gewarnt. Wie wir erfuhren, handelte es sich um jene unfreundlichen Gesellen, die während unserer Pinkelpause ihr Ende gefunden hatten.
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Am Ende des wirklich hervorragenden Essens holte unser Gastgeber noch einen Beutel mit einer schäumenden Flüssigkeit hervor, die sich als ziemlich hartes Gebräu entpuppte. Jack und JD waren begeistert, während man Ator und mir hoffentlich nicht ansah, daß wir nur aus Höflichkeit so taten, als würden wir in kräftigen Zügen trinken. Mir kamen Bedenken, ob der Alkohol uns nicht nur zu leichteren Opfern machen sollte, aber wie sich herausstellte, erwiesen sich unsere Gastgeber als äußerst vertrauenswürdig.
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Als JD uns kurz nach Sonnenuntergang geweckt hatte, hatte es keinerlei Zwischenfälle gegeben und so waren wir bald darauf mit den besten Wünschen der Einheimischen Richtung Plantage in den Dschungel vorgedrungen.
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Wir erkannten recht bald, dass ein Marsch durch dichtes Unterholz alles andere als ein Kinderspaziergang war und wir schon nach kurzer Zeit waren alle komplett durchgeschwitzt waren. Das eine oder andere Mal sahen wir im Dunkel des Dschungels die Wärmeabstrahlung verschiedener Tiere, aber keins von ihnen war dumm oder groß genug, um sich mit uns anzulegen.
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Plötzlich lichtete sich der Dschungel, und wir sahen vor uns eine annähernd 100m durchmessende Lichtung mit mehreren Gebäuden und einer Start-und Landebahn für kleine Flugmaschinen. Ein fünf Meter hoher Maschendrahtzaun, der, wie sich nach seiner Umrundung heraustellte, ohne jedweden Einlaß gebaut war, umgab die gesamte Lichtung, und man konnte den Strom fast spüren, der durch ihn floß.
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“Dafür habt ihr ja mich!” JD griff in seinen Rucksack und zauberte sein Werkzeug hervor, mittels dessen es ihm gelang, ein Loch in den Zaun zu schneiden, ohne dass es einen bemerkbaren Alarm oder Stromschlag gab.
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Plötzlich hörte ich ein wildes Schnaufen hinter mir. Ich drehte mich um und sah einen mich deutlich überragenden dunkel bepelzten Affen mit gefletschten Zähnen auf uns zurennen. Ohne zu zögern schickte ich ihm eine Salve aus meiner UrbanCombat entgegen und war doch erstaunt, dass ihn dies aufhielt. Mir fiel ein ganzes Geröllfeld vom Herzen, als mir bewußt wurde, dass ich doch nicht darauf verzichtet hatte, den Schalldämpfer aufzuschrauben, als wir uns in den Dschungel geschlagen hatten. Die dumpfen Explosionen waren noch nicht ganz verklungen, als der Körper des Urwaldtieres, gerade noch in stürmischem Angriffslauf befindlich, sich zwei- bis dreimal überschlug und dann wenige Zentimeter vor meiner Stiefelspitze liegenblieb, wo das Wesen mit einigen leisen Ächz-, Pfeif- und Gluckerlauten sein Leben beendete.
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“Was zum Fuck!!!”, entfuhr es mir. Ich trat erst vorsichtig, dann fester mit dem Stiefel gegen den Kadaver.
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“Bleib locker, Silencio.” Ator war neben mich getreten und legte mir eine Hand auf die Schulter. “Mit sowas muss man im Dschungel eben rechnen. Jack, könntest du den bitte eben entsorgen?” Er deutete auf den toten Affen. “Nicht, dass uns der Kadaver am Ende noch verrät.”
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Jack fackelte nicht lange, griff sich den leblosen Körper und wuchtete ihn ins nahe gelegene Unterholz.
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“Okay, alles sauber! Laßt uns los!” JD stand noch immer am Zaun, hatte seine Sinne aber mehr auf die Geschehnisse auf der Plantage gerichtet.
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Wir huschten im Schutz der Dunkelheit Richtung Gewächshaus.
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Das Schloß der äußeren Tür des Gewächshauses war zwar von guter Qualität, stellte JD aber keine zu große Herausforderung. Nach einer knappen halben Minute hatte er es überbrückt und uns Zutritt verschafft. Drinnen war die Luft noch feuchter und wärmer als draußen, und wir suchten eilig nach der beschriebenen Orchidee. Wir hielten den Run schon für fast erledigt, als plötzlich unter einem der Blumentische ein Barghest heulend hervorsprang. Ator beendete dessen Leben mit einem schnellen Hieb seines Katanas, aber die Laute, die das Vieh von sich gegeben hatte, waren nicht zu überhören gewesen. Wieder einmal hatte sich innerhalb einer Sekunde das Blatt um mindestens 180° gewendet. Ich wollte gerade in den Turbo-Suchmodus wechseln, als ich einen deutlich erleichterten Ausruf von JD hörte: “Hier ist sie!”
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“Pack ein, leg den Chip ab und los!”, antwortete ich hastig. “Wir sind sicher aufgeflogen!” Ein Blick zu Ator zeigte mir, dass er unverletzt war, aber das konnte sich jede Sekunde ändern, sollten wir mit den Sicherheitspersonal der Plantage Kontakt bekommen. Immerhin kannten die den Spruch auch.
+
Jack richtete seine Panther Richtung Ausgang und nahm mit wenigen Schritten dort Position ein.
+
“Ich bin dafür, daß wir den Hubschrauber nehmen.” Ator, stets pragmatisch, hatte sich bereits Detailgedanken über die Flucht gemacht. “Wenn ich das richtig gesehen habe, ist der bewaffnet und mit der Cessna entkommen wir dem im Zweifel nicht.”
+
Ich konnte ihm die Entscheidung nicht abnehmen. “Du bist der Pilot, Ator. Deine Party. Bring uns nur hier raus!” Ich hatte die UrbanCombat im Anschlag und rechnete jeden Moment mit dem Eintreffen der Sicherheitsleute.
+
“Okay, Abflug, wir sind hier fertig!” kam von JD, der sich gerade seinen Rucksack mit der gestohlenen Orchidee auf den Rücken geschnallt hatte.
+
Wir verließen das Gewächshaus, und Ator legte mit einem Zauber eine Gruppe gerade noch rechtzeitig heranstürmender Söldner schlafen.
+
40 Meter bis zum Helikopter.
+
Jack rannte vor und suchte mit seiner Panther nach weiteren Zielen. JD folgte ihm, während Ator und ich den Abschluss bildeten.
+
30 Meter bis zum Helikopter.
+
Hinter einer Häuserecke kam ein weiterer Söldner in Sicht. Jack schoß aus vollem Lauf, verfehlte, zwang den Söldner aber in Deckung.
+
20 Meter bis zum Helikopter.
+
“Hoffen wir, dass der Heli nicht besonders gesichert ist!”, überlegte Ator laut und ungefragt.
+
“Für diese Bedenken ist es jetzt zu spät”, stieß ich keuchend hervor. “Wir sind nicht auf einen Stellungskrieg vorbereitet! Renn und hoff’!” Dabei war ich mir über das ungünstige Verhältnis der Beinlängen der anderen zu meinen eigenen durchaus im Klaren und wußte, dass im Zweifelsfall ich derjenige sein würde, auf den gewartet werden mußte.
+
“Ooch….sag das nicht. Ich hab’ nen 50er Gurt dabei! Wenn’s sein muss, leg’ ich dir hier alles in Schutt und Asche.” Jack grinste dabei breit, und ich konnte nicht verhindern, dass ich im Laufen wieder daran denken mußte, wie bescheuert das jetzt ausgesehen hätte, wenn er wieder seine Hose …
+
10 Meter bis zum Helikopter.
+
Aus der Deckung heraus gab der Söldner eine Salve in unsere Richtung ab, die aber gut 5 Meter neben uns einschlug. Jack antwortet mit einem gezielten Schuß aus der Panther und beendete das Leben des Söldners. Das war keine schlechte Leistung für einen nachts davonrennenden Troll, der praktisch nach hinten schießen mußte. Zu allem Überfluss waren jetzt auch noch schwere Stiefelschritte von irgendwoher zu hören.
+
Wir erreichten den Heli.
+
“Super!” Unser Krokoschamane jubelte vernehmlich. “Sieht aus, als wäre der Hubi für nen Alarmstart bereit! Keine Verriegelung oder sonstige Sicherung. Springt rein!” Ator öffnete den Helikopter, als wäre es sein eigener, und schwang sich auf den Pilotensitz. Wir folgten ihm, und wenige Sekunden später startete Ator den Heli.
+
“Wir sind tatsächlich bewaffnet!”, triumphierte Ator.
+
“Lass uns hoffen, daß wir keine Waffen brauchen. Schnellster Kurs Richtung Lima würde ich sagen!” Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl im Magen, und der sich vor uns aufbauende Sturm schien meine dunkelsten Befürchtungen zu bestätigen. Innerhalb von kürzester Zeit waren wir in einer dunklen Wolkendecke verschwunden, was uns auf der einen Seite zwar Sichtschutz gab, gleichzeitig aber auch unser aller bedingungsloses Vertrauen in die Instrumente des Helis verlangte.
+
Erste Blitze zuckten um uns durch den Himmel. Plötzlich gab es einen schweren Schlag und es wurde, mit Ausnahme der rot blinkenden Notbeleuchtung, dunkel.
+
“Scheiße, die Navigationsinstrumente sind ausgefallen!” Ator schien ernsthaft in Sorge, als ein zweiter Blitz unser Fluggerät erschütterte.
+
“Zwei so kurz hintereinander? Da steckt was anderes dahinter.” Er drehte sich zu mir um und winkte mich zu ihm. “Silencio, übernimm das Steuer, ich schau mal nach!”
+
Er ließ mir kaum Zeit die Steuerung des Hubschraubers zu übernehmen, als er zusammensackte und wohl in den Astralraum wechselte, um dort nach dem Rechten zu sehen.
+
Die Sekunden verstrichen und ich versuchte unseren Kurs beizubehalten, was ohne jegliche Instrumentenunterstützung praktisch nicht möglich war.
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Plötzlich lichteten sich wie durch Zauberei die Wolken, die Instrumente sprangen wieder an und Ator schlug die Augen auf.
+
“Jetzt sollten wir sicher sein”, gab er mit erschöpfter Stimme von sich. “Irgendein Arsch hat uns ‘nen Sturmgeist auf den Hals gehetzt, aber ich konnte ihn bannen. Auf nach Lima und dann weiter in die Heimat. Ich kann die Kohle praktisch schon riechen.” Ich war heilfroh, ihm seinen Platz wieder zur Verfügung stellen zu können, denn die Steuerung eines Helikopters war mir unheimlich und ich war mir sicher, dass ich die Mühle ohne die verbliebenen Assistenzsysteme nicht drei Sekunden länger hätte in der Luft halten können.
+
 
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Und dies war für lange Zeit das Letzte, woran meine Chummer und ich uns erinnern konnten. Alles was nach diesem letzten Satz von Ator bis zu unserem Treffen mit einem gewissen Mr. Hans Brackhaus am 29.05.2054 geschah, wurde aus unseren Gedächtnissen magisch entfernt und konnte erst viel später wiederhergestellt werden. Doch dazu zu gegebenem Zeitpunkt mehr.
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Sicher ist, daß wir den Auftrag zur Zufriedenheit von Mr. Helm abschlossen, unser Geld kassierten und die Orchidee für einen Folgeauftrag, der uns wenig später erreichte, in unserem Besitz behalten sollten.
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==Fehlende Seiten==
 
==Fehlende Seiten==
  
 
===Körper===
 
===Körper===
*[[Empty Space]] - eigener NCS
 
 
*[[Malachi Morgan]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Malachi Morgan]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Sylvia Green]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Sylvia Green]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Antidot-Patch]] - Ausrüstung
 
*[[Antidot-Patch]] - Ausrüstung
*[[Dr.Pille]] - eigener NCS
 
  
 
===Hass===
 
===Hass===
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*[[Harriet Taylor]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Harriet Taylor]] - Kampagnen-NSC
 
*[[GMC Bulldog]] - Ausrüstung
 
*[[GMC Bulldog]] - Ausrüstung
*[[Blitzlichtkompensation]] - Ausrüstung
+
*<s>[[Blitzlichtkompensation]] - Ausrüstung</s>
  
 
===Vergangenheit===
 
===Vergangenheit===
 
*[[Nachher]] - Location
 
*[[Nachher]] - Location
*[[Taschensekretär]] - Ausrüstung
+
*<s>[[Taschensekretär]] - Ausrüstung</s>
 
*[[Waldmünchen]] - Ort
 
*[[Waldmünchen]] - Ort
 
*[[Cyberwareunterbrecher]] - Ausrüstung
 
*[[Cyberwareunterbrecher]] - Ausrüstung
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*[[Luftpolizistin]] - Job
 
*[[Luftpolizistin]] - Job
 
*[[Goldi Schönbauch]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Goldi Schönbauch]] - Kampagnen-NSC
*[[Taser]] - Ausrüstung
+
*<s>[[Taser]] - Ausrüstung</s>
 
*[[Magschlossknacker]] - Ausrüstung
 
*[[Magschlossknacker]] - Ausrüstung
 
*[[Wanzenscanner]] - Ausrüstung
 
*[[Wanzenscanner]] - Ausrüstung
 
*[[White-Noise-Generator]] - Ausrüstung
 
*[[White-Noise-Generator]] - Ausrüstung
 
*[[Micro-Tranceiver]] - Ausrüstung
 
*[[Micro-Tranceiver]] - Ausrüstung
*[[Rakwerfer]] - Ausrüstung
+
*[[Raketenwerfer|Rakwerfer]] - Ausrüstung
 
*[[AFR]] - Ausrüstung
 
*[[AFR]] - Ausrüstung
 
*[[Graf Eisenstein]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Graf Eisenstein]] - Kampagnen-NSC
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===Liebe===
 
===Liebe===
 
*[[Sandii]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Sandii]] - Kampagnen-NSC
*[[Penumbra]] - Location
+
*<s>[[Club Penumbra]] - Location</s>
*[[Dassurn Securities and Investments]] - Konzern
+
*<s>[[Dassurn Securities and Investments]] - Konzern</s>
 
*[[Lee Corbin]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Lee Corbin]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Alex Manke]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Alex Manke]] - Kampagnen-NSC
  
 
===Intermedium===
 
===Intermedium===
*[[Sports Bar]] - Location
+
*<s>[[THE Sports Bar]] - Location</s>
*[[Narcoject]] - Ausrüstung
+
*<s>[[Narcoject]] - Ausrüstung</s>
  
 
===Gegenschlag===
 
===Gegenschlag===
 
*[[Ares Citymaster]] - Ausrüstung
 
*[[Ares Citymaster]] - Ausrüstung
 
*[[Iggy]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Iggy]] - Kampagnen-NSC
*[[Mossberg]] - Ausrüstung
 
 
*[[Bonecrack]] - Kampagnen-NSC
 
*[[Bonecrack]] - Kampagnen-NSC
 +
 +
===Geist===
 +
*[[Jivaros]] - Eingeborenenstamm
 +
 +
===Zukunft===
 +
<s>[[Tacoma Style]]</s><br>
 +
<s>[[Sea-Tac-Airport]]</s><br>
 +
<s>[[Pretenders]]</s><br>
 +
[[Wallacher Kampfaxt]]<br>
 +
[[Lear Platinum]]<br>
 +
 +
===Gegenwart Part 1===
 +
[[Pandaemonicus Faustus]]<br>
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===Gegenwart Part 2===
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[[Waldteufel]]<br>
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[[Ritualkreis]]<br>
  
 
==Sonstiger Kram==
 
==Sonstiger Kram==
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===SC===
 
===SC===
*[[Gu]] - menschlicher Adept
 
*[[Icke]] - menschlicher Magier
 
*[[Savatchi]] - orkische Samurai
 
*[[Pierosch]] - elfischer Mystischer Adept
 
*[[Jebo]] - trollischer Samurai
 
 
*[[Chronist]] - elfischer Mystischer Adept
 
*[[Chronist]] - elfischer Mystischer Adept

Aktuelle Version vom 20. September 2021, 17:30 Uhr

MeL[Bearbeiten]

Körper[Bearbeiten]

Hass[Bearbeiten]

Vergangenheit[Bearbeiten]

Liebe[Bearbeiten]

Intermedium[Bearbeiten]

Gegenschlag[Bearbeiten]

Geist[Bearbeiten]

Zukunft[Bearbeiten]

Gegenwart Part 1[Bearbeiten]

Gegenwart Part 2[Bearbeiten]

Nachbeben[Bearbeiten]

A Killing Glare[Bearbeiten]

Fehlende Seiten[Bearbeiten]

Körper[Bearbeiten]

Hass[Bearbeiten]

Vergangenheit[Bearbeiten]

Liebe[Bearbeiten]

Intermedium[Bearbeiten]

Gegenschlag[Bearbeiten]

Geist[Bearbeiten]

Zukunft[Bearbeiten]

Tacoma Style
Sea-Tac-Airport
Pretenders
Wallacher Kampfaxt
Lear Platinum

Gegenwart Part 1[Bearbeiten]

Pandaemonicus Faustus
Zauberspeicher

Gegenwart Part 2[Bearbeiten]

Waldteufel
Althain
Ritualkreis

Sonstiger Kram[Bearbeiten]

Königreich Hvaldos[Bearbeiten]

10/276,296

Eigenerfindung[Bearbeiten]

"***" ist eine Eigenerfindung von Benutzer:Goronagee und wird in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle erwähnt.

SR5[Bearbeiten]

NSC[Bearbeiten]

SC[Bearbeiten]