Aslan Özdemir: Unterschied zwischen den Versionen

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Aslan Özdemir ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und Spross eines alteingesessenen Berliner Dönerimperiums, das mit einigen Blessuren die Dönerkriege in den Sechzigern überlebte, ohne dass sein Unternehmen von den Grauen Wölfen assimiliert oder in deren Vertriebsnetz integriert worden wäre. {{Shx|2074}} hat der - zu diesem Zeitpunkt 52jährige - eine große Fabrik für Mischfleisch- und Sojaspieße mit 400 Arbeitsplätzen in Falkensee eröffnet {{Ref|1}}.
  
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Im September {{Shx|2080}} kündigte er eine umfangreiche, geschäftliche Expansion über Berlin hinaus, in den Rest der [[Allianz Deutscher Länder]], den Aufbau von Fabriken zur Dönerspießproduktion in [[Dresden]], [[Chemnitz]], [[Leipzig-Halle]], [[Rostock]] und [[Hamburg]], und einer eigenen Restaurantkette «[[Döner King]]» an, deren erste Filialen ebenfalls in [[Leipzig-Halle]] und Hamburg eröffnen sollen. In diesem Zusammenhang steht auch eine GmbH-Gründung nach Allianzrecht, um eine saubere Trennung der unternehmerischen Aktivitäten in anderen Allianzländern von der haftungsbefreiten «[[Kaplan-Özdemir BGoH]]» und deren Berliner Imbisskette «[[Curry und Kaplan|Curry & Kaplan]]» zu gewährleisten, an der er beteiligt ist.
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Anfang Oktober 2080 hat er seinen Posten als Bezirksvertreter dann bei der [[9. Berliner Bezirkswahl]] ein weiteres mal erfolgreich verteidigt, wobei man die 12% für die [[USPD|USP]]-Kandidatin [[Friedericke Kuhnert]] als Achtungserfolg, und die 4% Stimmanteil für "[[Judas Moloch]]", einen registrierten [[MMVV-Infizierte]]n, der für die [[PNO]] antrat, nur als erstaunlich ansehen kann.
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Im September {{Shx|2080}} kündigte er eine umfangreiche, geschäftliche Expansion über Berlin hinaus, in den Rest der [[Allianz Deutscher Länder]], den Aufbau von Fabriken zur Dönerspießproduktion in [[Dresden]], [[Chemnitz]], [[Leipzig-Halle]], [[Rostock]] und [[Hamburg]], und einer eigenen Restaurantkette «[[Döner King]]» an, deren erste Filialen ebenfalls in [[Leipzig-Halle]] und Hamburg eröffnen sollen. In diesem Zusammenhang steht auch eine GmbH-Gründung nach Allianzrecht, um eine saubere Trennung der unternehmerischen Aktivitäten in anderen Allianzländern von der haftungsbefreiten «[[Kaplan-Özdemir BGoH]]» und deren Berliner Imbisskette «[[Curry und Kaplan|Curry & Kaplan]]» zu gewährleisten, an der er beteiligt ist {{Ref|5}}.
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Anfang Oktober 2080 hat er seinen Posten als Bezirksvertreter dann bei der [[9. Berliner Bezirkswahl]] ein weiteres mal erfolgreich verteidigt, wobei man die 12% für die [[USPD|USP]]-Kandidatin [[Friedericke Kuhnert]] als Achtungserfolg, und die 4% Stimmanteil für "[[Judas Moloch]]", einen registrierten [[MMVV-Infizierte]]n, der für die [[PNO]] antrat, nur als erstaunlich ansehen kann {{Ref|6}}.
  
 
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Özdemirs Dönerspieß-Fabriken sind 2080 der größte - und nahezu einzige - legale Arbeitgeber in Falkensee, und die Ankündigung der Expansion sowohl des Vertriebs als auch der Produktion über Berlin hinaus hat unter den Einwohnern vorsichtige Hoffnungen auf einen wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung aufkommen lassen.
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Da die gewalttätigen Konflikte seiner Kindheit und Jugend keineswegs spurlos an ihm vorbeigegangen sind, umgibt sich der „Döner-Löwe“ Aslan mit einigem Stolz mit martialischen Bodyguards und gepanzerten Geländefahrzeugen. Er soll angeblich sogar mehrere [[Söldner]] aus zerfallenen Armeen des Nahen Osten unter Vertrag haben {{Ref|1}}.
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Özdemirs Dönerspieß-Fabriken sind 2080 der größte - und nahezu einzige - legale Arbeitgeber in Falkensee, und die Ankündigung der Expansion sowohl des Vertriebs als auch der Produktion über Berlin hinaus hat unter den Einwohnern vorsichtige Hoffnungen auf einen wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung aufkommen lassen {{Ref|6}}.
  
 
==Kriminelle Aktivitäten==
 
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Ungeachtet seiner öffentlichen Statements gegen die türkische Maffiya der Grauen Wölfe und die Vory ist Aslan selbst das Familienoberhaupt des [[Özdemir-Klan]]s, eines von mehreren, kriminellen Familienklans mit Migrationshintergrund, die eine - gar nicht so kleine - Nische in der Berliner [[Unterwelt]] besetzen.  
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Ungeachtet seiner öffentlichen Statements gegen die türkische Maffiya der Grauen Wölfe und die Vory ist Aslan selbst das Familienoberhaupt des [[Özdemir-Klan]]s, eines von mehreren, kriminellen Familienklans mit Migrationshintergrund, die eine - gar nicht so kleine - Nische in der Berliner [[Unterwelt]] besetzen {{Ref|7}}, was die - von ihm stets vehement zurückgewiesenen - Vorwürfe erklärt, er selbst sei das Oberhaupt einer verbrecherischen Drücker- und Schutzgeld-Clique {{Ref|1}}.  
  
 
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**2074-10-02 Pirate News: "SRB zu den Wahlen 2074"
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**2077-11-07 BerliNews: "Wojenkos Heimbezirk geht an Anarchos, Schwerverletzter Schmidt durch Zöller ersetzt, Pflügler erneut im Amt bestätigt"
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**[https://shadowrunberlin.wordpress.com/2018/10/06/berlin-hat-gewaehlt-wahlperiode-ii-2080/ 2080-10-07] BerliNews: "Alles bleibt, wie es ist."  
  
 
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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2018, 11:53 Uhr

Aslan Özdemir
Alias Dönerking [5],
Dönerlöwe [1]
Alter 52 (2074) [1]
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch [7]
Nationalität Berliner türkischer Abstammung
Konzern-
angehörigkeit 		Kaplan-Özdemir BGoH [5]
Zugehörigkeit Berliner Rat [3] /
Özdemir-Klan [7]
Beruf Unternehmer / Politiker

Aslan Özdemir ist ein Berliner Unternehmer türkischer Abstammung, Dönerproduzent und der Vertreter von Falkensee im Berliner Rat.

Biographie[Bearbeiten]

Aslan Özdemir ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und Spross eines alteingesessenen Berliner Dönerimperiums, das mit einigen Blessuren die Dönerkriege in den Sechzigern überlebte, ohne dass sein Unternehmen von den Grauen Wölfen assimiliert oder in deren Vertriebsnetz integriert worden wäre. 2074 hat der - zu diesem Zeitpunkt 52jährige - eine große Fabrik für Mischfleisch- und Sojaspieße mit 400 Arbeitsplätzen in Falkensee eröffnet [1].

Bei der 3. Berliner Bezirkswahl 2074 unterlag Özdemir [2], der im Wahlkampf durch seine "Erfolg durch Bescheidenheit und harte, ehrliche Arbeit"- und "Anti-Graue Wölfe"- wie auch "Anti-Vory"-Rhetorik aufgefallen war [1], nur denkbar knapp - mit gerade einmal 0,3% weniger Stimmen - dem allgemein als korrupt und unfähig verschrienen Amtsinhaber Steffen Atzold [2]. Nach dessen Tod bei einem fragwürdigen Autounfall übernahm er als Zweitplazierter den Bezirksvertreterposten [3], den er bei der folgenden Wahl im Herbst 2077 ohne große Mühe gegen sage und schreibe 14 Herausforderer verteidigen konnte [4].

Im September 2080 kündigte er eine umfangreiche, geschäftliche Expansion über Berlin hinaus, in den Rest der Allianz Deutscher Länder, den Aufbau von Fabriken zur Dönerspießproduktion in Dresden, Chemnitz, Leipzig-Halle, Rostock und Hamburg, und einer eigenen Restaurantkette «Döner King» an, deren erste Filialen ebenfalls in Leipzig-Halle und Hamburg eröffnen sollen. In diesem Zusammenhang steht auch eine GmbH-Gründung nach Allianzrecht, um eine saubere Trennung der unternehmerischen Aktivitäten in anderen Allianzländern von der haftungsbefreiten «Kaplan-Özdemir BGoH» und deren Berliner Imbisskette «Curry & Kaplan» zu gewährleisten, an der er beteiligt ist [5].

Anfang Oktober 2080 hat er seinen Posten als Bezirksvertreter dann bei der 9. Berliner Bezirkswahl ein weiteres mal erfolgreich verteidigt, wobei man die 12% für die USP-Kandidatin Friedericke Kuhnert als Achtungserfolg, und die 4% Stimmanteil für "Judas Moloch", einen registrierten MMVV-Infizierten, der für die PNO antrat, nur als erstaunlich ansehen kann [6].

Assets[Bearbeiten]

Da die gewalttätigen Konflikte seiner Kindheit und Jugend keineswegs spurlos an ihm vorbeigegangen sind, umgibt sich der „Döner-Löwe“ Aslan mit einigem Stolz mit martialischen Bodyguards und gepanzerten Geländefahrzeugen. Er soll angeblich sogar mehrere Söldner aus zerfallenen Armeen des Nahen Osten unter Vertrag haben [1].

Özdemirs Dönerspieß-Fabriken sind 2080 der größte - und nahezu einzige - legale Arbeitgeber in Falkensee, und die Ankündigung der Expansion sowohl des Vertriebs als auch der Produktion über Berlin hinaus hat unter den Einwohnern vorsichtige Hoffnungen auf einen wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung aufkommen lassen [6].

Kriminelle Aktivitäten[Bearbeiten]

Ungeachtet seiner öffentlichen Statements gegen die türkische Maffiya der Grauen Wölfe und die Vory ist Aslan selbst das Familienoberhaupt des Özdemir-Klans, eines von mehreren, kriminellen Familienklans mit Migrationshintergrund, die eine - gar nicht so kleine - Nische in der Berliner Unterwelt besetzen [7], was die - von ihm stets vehement zurückgewiesenen - Vorwürfe erklärt, er selbst sei das Oberhaupt einer verbrecherischen Drücker- und Schutzgeld-Clique [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikelstub Aslan Özdemir in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht, und hier umfassend erweitert wurde. Eine Liste der dortigen Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Aslan Özdemir sind:

Quellenbücher:

Sonstige:

  • SRB - Shadowrun Berlin:
    • 2074-10-02 Pirate News: "SRB zu den Wahlen 2074"
    • 2075-10-27 BerliNews: "3 Wochen nach der Wahl: Ergebnis durch Prüfungsausschuss amtlich bestätigt"
    • 2077-11-07 BerliNews: "Wojenkos Heimbezirk geht an Anarchos, Schwerverletzter Schmidt durch Zöller ersetzt, Pflügler erneut im Amt bestätigt"
    • 2080-10-07 BerliNews: "Alles bleibt, wie es ist."

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Shadowrun Berlin: Pirate News 2074-10-02 "SRB zu den Wahlen 2074"
^[2] - NovaPuls 2074-10-08 "Berliner erleben Bezirkswahl-Krimi"
^[3] - Shadowrun Berlin: BerliNews 2075-10-27 "3 Wochen nach der Wahl: Ergebnis durch Prüfungsausschuss amtlich bestätigt"
^[4] - Shadowrun Berlin: BerliNews 2077-11-07 "Wojenkos Heimbezirk geht an Anarchos, Schwerverletzter Schmidt durch Zöller ersetzt, Pflügler erneut im Amt bestätigt"
^[5] - Megapuls 6 - 2080-09-21 "'Dönerkönig' expandiert"
^[6] - Shadowrun Berlin: BerliNews 2080-10-07 "Alles bleibt, wie es ist."
^[7] - Schattenhandbuch 3 S.17

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