Österreich: Unterschied zwischen den Versionen

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Regiert wurde Österreich 2063 von der [[Partei für das Erbe Österreichs]] (kurz [[PEÖ]] oder Erbschaftspartei), einem Wahlbündnis aus Monarchisten, konservativer Volkspartei und der rechtsgerichteten [[Freiheitlich-Nationale Front|Freiheitlich Nationalen Front]] ([[FNF]]) unter Führung [[Johanna von Habsburg]]s in einer Koalition mit der [[SPÖ]], die mit [[Albert Hacklhuber]] den Vizekanzler stellt. Weitere Parteien sind das [[Neoliberales Forum|Neoliberale Forum]] und die [[Österreichische Grüne|Österreichischen Grünen]]. Allen Parteien Österreichs gemeinsam ist, daß ihre Spitzenpolitiker vor allem daran interessiert sind, sich auf Kosten des Steuerzahlers ein gutes Leben zu mit zahlreichen Extravaganzen - etwa im «Club 62», Österreichs einflussreichster und dekadentester Geheimloge - zu machen. Die Korruption ist allgegenwärtig, politische Überzeugungen Lippenbekenntnisse und der [[Radikal-demokratischer Schutzbund|Radikal-demokratische Schutzbund]] - die Schläger der Linken - und die [[Kärntner Bürgerwehr]]en - die Schläger der rechten FNF - tragen die Wahlkampfauseinandersetzungen auf der Straße und in den Schatten aus und rücken jenen zuleibe, die die Skandale ihrer Parteibonzen aufdecken könnten. Ein Großteil der wahren politischen Macht liegt allerdings in den Händen des [[Konzernrat]]es, der auf der «Platte» in [[Trans-Danubrien]]/[[Wien]] residiert.
 
Regiert wurde Österreich 2063 von der [[Partei für das Erbe Österreichs]] (kurz [[PEÖ]] oder Erbschaftspartei), einem Wahlbündnis aus Monarchisten, konservativer Volkspartei und der rechtsgerichteten [[Freiheitlich-Nationale Front|Freiheitlich Nationalen Front]] ([[FNF]]) unter Führung [[Johanna von Habsburg]]s in einer Koalition mit der [[SPÖ]], die mit [[Albert Hacklhuber]] den Vizekanzler stellt. Weitere Parteien sind das [[Neoliberales Forum|Neoliberale Forum]] und die [[Österreichische Grüne|Österreichischen Grünen]]. Allen Parteien Österreichs gemeinsam ist, daß ihre Spitzenpolitiker vor allem daran interessiert sind, sich auf Kosten des Steuerzahlers ein gutes Leben zu mit zahlreichen Extravaganzen - etwa im «Club 62», Österreichs einflussreichster und dekadentester Geheimloge - zu machen. Die Korruption ist allgegenwärtig, politische Überzeugungen Lippenbekenntnisse und der [[Radikal-demokratischer Schutzbund|Radikal-demokratische Schutzbund]] - die Schläger der Linken - und die [[Kärntner Bürgerwehr]]en - die Schläger der rechten FNF - tragen die Wahlkampfauseinandersetzungen auf der Straße und in den Schatten aus und rücken jenen zuleibe, die die Skandale ihrer Parteibonzen aufdecken könnten. Ein Großteil der wahren politischen Macht liegt allerdings in den Händen des [[Konzernrat]]es, der auf der «Platte» in [[Trans-Danubrien]]/[[Wien]] residiert.
 
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Der [[Großer Dschihad|Große Dschihad]] des selbsternannten Mahdi  Mullah [[Sayid Jazrir]]s wurde in auf österreichischem Boden erst an der Donau zum Stehen gebracht, wobei insbesondere Kärnten im Verlauf des Abwehrkampfes durch großflächigen Einsatz chemischer Waffen - nicht zuletzt des unter Verwendung von Biotech, Chemie und [[Blutmagie]] mit Unterstützung [[Aztechnology|Aztechnologies]] entwickelte [[CSX]] - dauerhaft verwüstet und zu verbrannter Erde wurde. Die Alpenrepublik war während des Kampfes gegen die Islamisten gezwungen, sich zu ihrer Verteidigung auf ihre tschechischen und polnischen Verbündeten, schlecht bewaffnete Freiwillige, die vom Haus Habsburg angeheuerten [[Söldner]] sowie Konzernstreitkräfte und die [[MET2000]] zu verlassen, da die vorangegangenen Regierungen - namentlich die [[Österreichische Grüne|Grünen]] - das Bundesheer sträflich vernachlässigt und schließlich radikal abgerüstet hatten. Die Ereignisse des Großen Dschihad, in dessen Verlauf es sowohl zu umfangreichen Kriegsverbrechen an islamischen Kriegsgefangenen und verräterischen Akten gegenüber den Verbündeten (vor allem den Polen) als auch zu Progromen gegen in Österreich lebende Moslems kam, führten unter anderem zur Etablierung der kurzlebigen [[Donau Union]] unter Neo-Kaiser [[Leopold von Habsburg]], der in den vorangegangenen [[Eurokriege]]n die Tschechen mit von seinem Geld bezahlten Söldnern unterstützt hatte. Nach dem sich Leopold mit seinem zunehmend diktatorischen Regierungsstil unbeliebt gemacht hatte, und schließlich verschwunden war, löste die Union sich in ihre Ursprungsländer - [[Tschechische Republik]], [[Slowakei]], [[Ungarn]], [[Slowenien]] und '''Österreich''' - auf.  
 
Der [[Großer Dschihad|Große Dschihad]] des selbsternannten Mahdi  Mullah [[Sayid Jazrir]]s wurde in auf österreichischem Boden erst an der Donau zum Stehen gebracht, wobei insbesondere Kärnten im Verlauf des Abwehrkampfes durch großflächigen Einsatz chemischer Waffen - nicht zuletzt des unter Verwendung von Biotech, Chemie und [[Blutmagie]] mit Unterstützung [[Aztechnology|Aztechnologies]] entwickelte [[CSX]] - dauerhaft verwüstet und zu verbrannter Erde wurde. Die Alpenrepublik war während des Kampfes gegen die Islamisten gezwungen, sich zu ihrer Verteidigung auf ihre tschechischen und polnischen Verbündeten, schlecht bewaffnete Freiwillige, die vom Haus Habsburg angeheuerten [[Söldner]] sowie Konzernstreitkräfte und die [[MET2000]] zu verlassen, da die vorangegangenen Regierungen - namentlich die [[Österreichische Grüne|Grünen]] - das Bundesheer sträflich vernachlässigt und schließlich radikal abgerüstet hatten. Die Ereignisse des Großen Dschihad, in dessen Verlauf es sowohl zu umfangreichen Kriegsverbrechen an islamischen Kriegsgefangenen und verräterischen Akten gegenüber den Verbündeten (vor allem den Polen) als auch zu Progromen gegen in Österreich lebende Moslems kam, führten unter anderem zur Etablierung der kurzlebigen [[Donau Union]] unter Neo-Kaiser [[Leopold von Habsburg]], der in den vorangegangenen [[Eurokriege]]n die Tschechen mit von seinem Geld bezahlten Söldnern unterstützt hatte. Nach dem sich Leopold mit seinem zunehmend diktatorischen Regierungsstil unbeliebt gemacht hatte, und schließlich verschwunden war, löste die Union sich in ihre Ursprungsländer - [[Tschechische Republik]], [[Slowakei]], [[Ungarn]], [[Slowenien]] und '''Österreich''' - auf.  
  
[[Graz]], wo während des Großen Dschihad das Hauptquartier der Truppen der Donau Union, ihrer Verbündeten und des Konzernmilitärs lag, ist auch in den 2060ern noch vom Militär geprägt, während Klagenfurt bis auf eine kleine, entseuchte, und aufwendig magisch gereinigte Zone mit ein paar - eher symbolischen - Neu-Siedlern eine Geister- und Ruinenstadt ist. Gleiches gilt auch für weitere große Teile von Kärnten, wo eine jede Skala sprengende Hintergrundstrahlung und spontane Manifestationen toxischer [[Magie]] das Erbe des CSX-Einsatzes sind. Die Mehrzahl der Kärntener leben mehr als 30 Jahre nach dem Großen Dschihad im Exil in Plattenbausiedlungen wie Neu-Villach in Graz oder Neu-Klagenfurt in [[Leoben]], das ebenso wie Graz und [[Linz]] zu den Industrierevieren Österreichs gehört.
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[[Graz]], wo während des Großen Dschihad das Hauptquartier der Truppen der Donau Union, ihrer Verbündeten und des Konzernmilitärs lag, ist auch in den 2060ern noch vom Militär geprägt, während Klagenfurt bis auf eine kleine, entseuchte, und aufwendig magisch gereinigte Zone mit ein paar - eher symbolischen - Neu-Siedlern eine Geister- und Ruinenstadt ist. Gleiches gilt auch für weitere große Teile von Kärnten, wo eine jede Skala sprengende Hintergrundstrahlung und spontane Manifestationen toxischer [[Magie]] das Erbe des CSX-Einsatzes sind. Die Mehrzahl der Kärntener leben mehr als 30 Jahre nach dem Großen Dschihad im Exil in Plattenbausiedlungen wie Neu-Villach in Graz oder Neu-Klagenfurt in [[Leoben]], das ebenso wie Graz und [[Linz]] zu den Industrierevieren Österreichs gehört. Linz stellt hierbei eine Besonderheit dar, da die [[Stahlmänner]] - ein Gremium von parteilosen Wirtschaftsexperten, die Österreich zu Anfang des 21sten Jahrhunderts nach dem Zusammenbruch eines Großteils der Österreichischen Industrie regierten, die Stahlstadt an den [[Saeder-Krupp|Krupp]]-[[Konzern]] verkauft haben, der in Österreich auch sonst viel Macht hat.  
  
  
 
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Version vom 12. Juli 2007, 19:56 Uhr

Österreich ist ein Nachbarstaat der Allianz Deutscher Länder in den europäischen Alpen. Außer an die ADL grenzt Österreich noch an die Tschechische Republik, Slowenien, Ungarn, die Schweiz und die Italienische Konföderation. Die Hauptstadt ist Wien.

Österreich ist auch in der sechsten Welt noch als Bundesstaat organisiert, wobei sich einzelne Bundesländer in der ersten Hälfte des 21sten Jahrhunderts mehr oder weniger von Österreich gelöst und ihre Unabhängigkeit erklärt hatten. Markantestes Beispiel hierbei ist das - mit dem im 1. Weltkrieg an Italien verlorenen Südtirol wieder vereinigte - Tirol, das als Freiland Tyrol mit seiner Hauptstadt Insbruck bis zum Jahr des Kometen 2062 seine Eigenstaatlichkeit genoss, ehe es nach verheerenden Naturkatastrophen - namentlich einem Erdbeben und Muurenabgängen - sowie den Zusammenbruch des Tourismus in Folge von SURGE dem Angebot der österreichischen Regierung folgte und unter das Dach der Republik zurückkehrte.

Regiert wurde Österreich 2063 von der Partei für das Erbe Österreichs (kurz PEÖ oder Erbschaftspartei), einem Wahlbündnis aus Monarchisten, konservativer Volkspartei und der rechtsgerichteten Freiheitlich Nationalen Front (FNF) unter Führung Johanna von Habsburgs in einer Koalition mit der SPÖ, die mit Albert Hacklhuber den Vizekanzler stellt. Weitere Parteien sind das Neoliberale Forum und die Österreichischen Grünen. Allen Parteien Österreichs gemeinsam ist, daß ihre Spitzenpolitiker vor allem daran interessiert sind, sich auf Kosten des Steuerzahlers ein gutes Leben zu mit zahlreichen Extravaganzen - etwa im «Club 62», Österreichs einflussreichster und dekadentester Geheimloge - zu machen. Die Korruption ist allgegenwärtig, politische Überzeugungen Lippenbekenntnisse und der Radikal-demokratische Schutzbund - die Schläger der Linken - und die Kärntner Bürgerwehren - die Schläger der rechten FNF - tragen die Wahlkampfauseinandersetzungen auf der Straße und in den Schatten aus und rücken jenen zuleibe, die die Skandale ihrer Parteibonzen aufdecken könnten. Ein Großteil der wahren politischen Macht liegt allerdings in den Händen des Konzernrates, der auf der «Platte» in Trans-Danubrien/Wien residiert.

Shadowtalk Pfeil.png Damit unterscheidet sich Österreich nicht wirklich - oder doch nicht all zu sehr - von den anderen westlichen, parlamentarischen Demokratien im kapitalistischen Europa der NEEC!
Shadowtalk Pfeil.png AntiFa

Der Große Dschihad des selbsternannten Mahdi Mullah Sayid Jazrirs wurde in auf österreichischem Boden erst an der Donau zum Stehen gebracht, wobei insbesondere Kärnten im Verlauf des Abwehrkampfes durch großflächigen Einsatz chemischer Waffen - nicht zuletzt des unter Verwendung von Biotech, Chemie und Blutmagie mit Unterstützung Aztechnologies entwickelte CSX - dauerhaft verwüstet und zu verbrannter Erde wurde. Die Alpenrepublik war während des Kampfes gegen die Islamisten gezwungen, sich zu ihrer Verteidigung auf ihre tschechischen und polnischen Verbündeten, schlecht bewaffnete Freiwillige, die vom Haus Habsburg angeheuerten Söldner sowie Konzernstreitkräfte und die MET2000 zu verlassen, da die vorangegangenen Regierungen - namentlich die Grünen - das Bundesheer sträflich vernachlässigt und schließlich radikal abgerüstet hatten. Die Ereignisse des Großen Dschihad, in dessen Verlauf es sowohl zu umfangreichen Kriegsverbrechen an islamischen Kriegsgefangenen und verräterischen Akten gegenüber den Verbündeten (vor allem den Polen) als auch zu Progromen gegen in Österreich lebende Moslems kam, führten unter anderem zur Etablierung der kurzlebigen Donau Union unter Neo-Kaiser Leopold von Habsburg, der in den vorangegangenen Eurokriegen die Tschechen mit von seinem Geld bezahlten Söldnern unterstützt hatte. Nach dem sich Leopold mit seinem zunehmend diktatorischen Regierungsstil unbeliebt gemacht hatte, und schließlich verschwunden war, löste die Union sich in ihre Ursprungsländer - Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien und Österreich - auf.

Graz, wo während des Großen Dschihad das Hauptquartier der Truppen der Donau Union, ihrer Verbündeten und des Konzernmilitärs lag, ist auch in den 2060ern noch vom Militär geprägt, während Klagenfurt bis auf eine kleine, entseuchte, und aufwendig magisch gereinigte Zone mit ein paar - eher symbolischen - Neu-Siedlern eine Geister- und Ruinenstadt ist. Gleiches gilt auch für weitere große Teile von Kärnten, wo eine jede Skala sprengende Hintergrundstrahlung und spontane Manifestationen toxischer Magie das Erbe des CSX-Einsatzes sind. Die Mehrzahl der Kärntener leben mehr als 30 Jahre nach dem Großen Dschihad im Exil in Plattenbausiedlungen wie Neu-Villach in Graz oder Neu-Klagenfurt in Leoben, das ebenso wie Graz und Linz zu den Industrierevieren Österreichs gehört. Linz stellt hierbei eine Besonderheit dar, da die Stahlmänner - ein Gremium von parteilosen Wirtschaftsexperten, die Österreich zu Anfang des 21sten Jahrhunderts nach dem Zusammenbruch eines Großteils der Österreichischen Industrie regierten, die Stahlstadt an den Krupp-Konzern verkauft haben, der in Österreich auch sonst viel Macht hat.