Julian Dietrich: Unterschied zwischen den Versionen
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Julian Dietrich ist gebürtiger [[Sachsen|Sachse]], und hat - ehe er anfing Stadtkrieg zu spielen - bei diversen Konzerten in der Regel eher rechtslastiger, kontroverser Künstler und Bands einschließlich unverholener [[Race Metal]]-Formationen als Security gearbeitet. Gerüchten zu Folge soll er sich daneben im Dunstkreis der aus nach dem Fall des Herzogtums beschäftigungslosen, sächsischen [[Söldner]]n gebildeten [[Freischärler]]-Banden bewegt haben, worin möglicherweise auch die Erklärung für seine [[Vercyberung]] liegen könnte. | Julian Dietrich ist gebürtiger [[Sachsen|Sachse]], und hat - ehe er anfing Stadtkrieg zu spielen - bei diversen Konzerten in der Regel eher rechtslastiger, kontroverser Künstler und Bands einschließlich unverholener [[Race Metal]]-Formationen als Security gearbeitet. Gerüchten zu Folge soll er sich daneben im Dunstkreis der aus nach dem Fall des Herzogtums beschäftigungslosen, sächsischen [[Söldner]]n gebildeten [[Freischärler]]-Banden bewegt haben, worin möglicherweise auch die Erklärung für seine [[Vercyberung]] liegen könnte. | ||
− | {{Shadowtalk|Wobei er sich die Fänge aber wohl eher deshalb zugelegt hat, weil er dem Frontmann einer Nordic Metal-Gruppe nacheifern wollte... «Vargr» oder «Odinwulf» oder wie die geheißen haben.|'''''Clubbed to Death'''''}} | + | {{Shadowtalk|Wobei er sich die Fänge aber wohl eher deshalb zugelegt hat, weil er dem Frontmann einer Nordic Metal-Gruppe nacheifern wollte... «Vargr» oder «Odinwulf» oder wie die geheißen haben.|'''''Clubbed to Death'''''|67%}} |
Ungeachtet dessen, daß er weder als bekennender [[Neo-Heide]] nordisch-germanischer Prägung noch durch eine besondere Nähe zur öko-faschistischen Szene aufgefallen wäre, schloss er sich den «[[Sons of Sigurd]]» an, die als Vertreter des rechten Rands und (angeblich) der [[Ásatrú-Bewegung]] als Amateure beim [[Teutonen-Cup 2076]] starteten, wobei er einige seiner Mitspieler wohl von seiner vorherigen Tätigkeit kannte. Nach der - eigentlich ziemlich absehbaren - sang- und klanglosen Niederlage der Mannschaft in ihrem Auftaktmatch gegen die [[NeoNET]]-gesponserten «[[Nürnberg Neons]]» fiel das Team prompt auseinander. - Dietrich allerdings blieb in der Folge dem Stadtkrieg-[[Sport]] treu. Vor Saisonbeginn 2077 nahm er an einer Reihe von Try-Outs teil und unterschrieb - nachdem er dort als Kriegler durchaus brauchbare Leistungen gezeigt hatte - bei den «Leipzig Vampires». | Ungeachtet dessen, daß er weder als bekennender [[Neo-Heide]] nordisch-germanischer Prägung noch durch eine besondere Nähe zur öko-faschistischen Szene aufgefallen wäre, schloss er sich den «[[Sons of Sigurd]]» an, die als Vertreter des rechten Rands und (angeblich) der [[Ásatrú-Bewegung]] als Amateure beim [[Teutonen-Cup 2076]] starteten, wobei er einige seiner Mitspieler wohl von seiner vorherigen Tätigkeit kannte. Nach der - eigentlich ziemlich absehbaren - sang- und klanglosen Niederlage der Mannschaft in ihrem Auftaktmatch gegen die [[NeoNET]]-gesponserten «[[Nürnberg Neons]]» fiel das Team prompt auseinander. - Dietrich allerdings blieb in der Folge dem Stadtkrieg-[[Sport]] treu. Vor Saisonbeginn 2077 nahm er an einer Reihe von Try-Outs teil und unterschrieb - nachdem er dort als Kriegler durchaus brauchbare Leistungen gezeigt hatte - bei den «Leipzig Vampires». | ||
Version vom 27. März 2017, 06:00 Uhr
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Julian Dietrich | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Augenfarbe | silbern/chromfarben (Cyberaugen) |
Besondere Merkmale |
pupillenlose, offensichtliche Cyberaugen, offensichtliche Cyberarme, Cyberfänge |
Nationalität | deutsch |
Zugehörigkeit | «Leipzig Vampires» (ehem. «Sons of Sigurd») |
Beruf | Stadtkriegler (Brecher) |
Julian Dietrich ist ein Stadtkriegler, der als Brecher bei den «Leipzig Vampires» spielt.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Julian Dietrich ist gebürtiger Sachse, und hat - ehe er anfing Stadtkrieg zu spielen - bei diversen Konzerten in der Regel eher rechtslastiger, kontroverser Künstler und Bands einschließlich unverholener Race Metal-Formationen als Security gearbeitet. Gerüchten zu Folge soll er sich daneben im Dunstkreis der aus nach dem Fall des Herzogtums beschäftigungslosen, sächsischen Söldnern gebildeten Freischärler-Banden bewegt haben, worin möglicherweise auch die Erklärung für seine Vercyberung liegen könnte.
Clubbed to Death
Ungeachtet dessen, daß er weder als bekennender Neo-Heide nordisch-germanischer Prägung noch durch eine besondere Nähe zur öko-faschistischen Szene aufgefallen wäre, schloss er sich den «Sons of Sigurd» an, die als Vertreter des rechten Rands und (angeblich) der Ásatrú-Bewegung als Amateure beim Teutonen-Cup 2076 starteten, wobei er einige seiner Mitspieler wohl von seiner vorherigen Tätigkeit kannte. Nach der - eigentlich ziemlich absehbaren - sang- und klanglosen Niederlage der Mannschaft in ihrem Auftaktmatch gegen die NeoNET-gesponserten «Nürnberg Neons» fiel das Team prompt auseinander. - Dietrich allerdings blieb in der Folge dem Stadtkrieg-Sport treu. Vor Saisonbeginn 2077 nahm er an einer Reihe von Try-Outs teil und unterschrieb - nachdem er dort als Kriegler durchaus brauchbare Leistungen gezeigt hatte - bei den «Leipzig Vampires».
Ausrüstung
Julian Dietrich verfügt über ein paar stärke-optimierte, offensichtliche Cyberarme sowie implantierte Cyberfänge und pupillenlose, offensichtliche Cyberaugen, die wie Murmeln aus purem Chrom oder poliertem Silber wirken. Hinzu kommt eine implantierte Smartgun-Verdrahtung. Seine Schusswaffen sind eine Luger sowie eine spezielle MPi, die der berühmt-berüchtigten, aus zahllosen alten Kriegsfilmen bekannten "Schmeisser" nachgebaut zu sein scheint. - In Wahrheit handelt es sich bei ihr jedoch - ebenso wie bei der Luger - um eine moderne, versmartete Waffe. - Als böse Überraschung für seine Gegner führt er außerdem einen Eispick bei sich.
Lestat < phil.schaefer.batcave@ætherlink.org/leipzig-stadtnet >
Fang Man < fang_man/max.bauer.batcave@ætherlink.org/leipzig-stadtnet >
Trivia
Angeblich soll Victor Lobatchevski Julian Dietrich nach dem Match gegen die «Death Row Borkum», bei der dieser mit seinem Eispick den Ex-Viking-Biker der «Thors Raben» mit endgültiger Wirkung aus dem Spiel genommen hatte, eine spezielle, einmalige Makarov-Pistole zusammen mit Glückwünschen zu dem "Abschuss" als Geschenk und "Zeichen seiner Dankbarkeit" übersandt haben.
Sturmbringer
Quellen
Dieser im Teutonen-Cup '76 für die Sons of Sigurd und 2077 für Leipzig Stadtkrieg spielende Unsympath ist - ebenso wie das Match der Leipzig Vampires gegen Death Row Borkum und die Leipziger Warlodge - eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", sein altes Team sowie daß der €-Brawl 2077 in Spanien, Portugal und Euskal Herria stattfindet, basiert auf Ideen von Benutzer "Niall Mackay". - Dem entsprechend ist der Inhalt dieses Artikels nicht durch offizielle Quellen gedeckt.