MonoMed AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Geschichte der MonoMed AG begann {{Shx|2010}}, als die erste [[VITAS]]-Welle nicht zuletzt in der Alpenrepublik wütete. Damals erklärte die Wiener Universitätsklinik AKH ihre Unabhängigkeit, und fusioniert mit der Immuno AG zum MonoMed-Konzern. Dieser hatte dank geballtem medizinischen Knowhow einen deutlichen Forschungsvorsprung in der VITAS-Bekämpfung, und konnte sich dadurch als einer der ganz großen lokalen Spieler innerhalb der österreichischen Wirtschaft etablieren. Ihren guten Ruf in der VITAS-Bekämpfung konnte die MonoMed AG während der zweiten VITAS-Welle erfolgreich zementieren, und auch das tragische Schicksal [[Bernhard Rybar]]s, des ersten [[Troll]]s der Alpenrepublik, dessen [[Goblinisierung]] {{Shx|2021}} von der MonoMed - nach der anfänglichen Fehldiagnose einer massiven Kiefervereiterung - exakt dominiert wurde, hat ihrem Renomee nicht wirklich geschadet. Der [[Großer Dschihad|Große Dschihad]] lieferte ihr ab {{Shx|2032}} zudem mit seinen Unmengen an Kriegsversehrten und Amputierten beste Bedingungen, um ihre Expertise im Bereich der Transplantationschirurgie und der [[Cyberware|Cyberprothesen]] weiter auszubauen. | Die Geschichte der MonoMed AG begann {{Shx|2010}}, als die erste [[VITAS]]-Welle nicht zuletzt in der Alpenrepublik wütete. Damals erklärte die Wiener Universitätsklinik AKH ihre Unabhängigkeit, und fusioniert mit der Immuno AG zum MonoMed-Konzern. Dieser hatte dank geballtem medizinischen Knowhow einen deutlichen Forschungsvorsprung in der VITAS-Bekämpfung, und konnte sich dadurch als einer der ganz großen lokalen Spieler innerhalb der österreichischen Wirtschaft etablieren. Ihren guten Ruf in der VITAS-Bekämpfung konnte die MonoMed AG während der zweiten VITAS-Welle erfolgreich zementieren, und auch das tragische Schicksal [[Bernhard Rybar]]s, des ersten [[Troll]]s der Alpenrepublik, dessen [[Goblinisierung]] {{Shx|2021}} von der MonoMed - nach der anfänglichen Fehldiagnose einer massiven Kiefervereiterung - exakt dominiert wurde, hat ihrem Renomee nicht wirklich geschadet. Der [[Großer Dschihad|Große Dschihad]] lieferte ihr ab {{Shx|2032}} zudem mit seinen Unmengen an Kriegsversehrten und Amputierten beste Bedingungen, um ihre Expertise im Bereich der Transplantationschirurgie und der [[Cyberware|Cyberprothesen]] weiter auszubauen. | ||
− | {{Shadowtalk|Wobei die Herren Doktores bei der MonoMed sich heut zu Tage selbst verständlich nicht mehr an die mehrheitlich [[Metamenschheit|(meta)menschenverachtende]] Strategie erinnern wollen, die der [[Österreichischer Konzernrat|Österreichische Konzernrat]] damals auf der [[Platte]] in [[Transdanubien]] für den Krieg beschlossen hat... oder daran, daß sie kräftig vom [[Organhandel]] und dem Export von Blutkonserven profitiert haben, die durch - natürlich unfreiwillige - Spenden der [[islam]]ischen Kriegsgefangenen in den Gefangenenlagern unter der Aufsicht von Verbrechern wie Schreyerl junior oder Hacklhuber gewonnen wurden.|}} | + | {{Shadowtalk|Wobei die Herren Doktores bei der MonoMed sich heut zu Tage selbst verständlich nicht mehr an die mehrheitlich [[Metamenschheit|(meta)menschenverachtende]] Strategie erinnern wollen, die der [[Österreichischer Konzernrat|Österreichische Konzernrat]] damals auf der [[Platte]] in [[Transdanubien]] für den Krieg beschlossen hat... oder daran, daß sie kräftig vom [[Organhandel]] und dem Export von Blutkonserven profitiert haben, die durch - natürlich unfreiwillige - Spenden der [[islam]]ischen Kriegsgefangenen in den Gefangenenlagern unter der Aufsicht von Verbrechern wie [[Richard Schreyerl Junior|Schreyerl junior]] oder um [[Albert Hacklhuber|Hacklhuber]] gewonnen wurden.|Nowotny}} |
Mitte der 2060er hat der [[Großbritannien|britisch]]-[[schweiz]]erische [[Chemie]]- und [[Medikamente|Pharma]]-Multi ZI-C, der zuvor bereits Anteilseigner des MonoMed-Konzerns waren, diesen komplett übernommen, und zu einer Tochterfirma gemacht, nach dem sich die Aktien noch im vorangegangenen Jahrzehnt mehrheitlich in Streubesitz befunden hatten. | Mitte der 2060er hat der [[Großbritannien|britisch]]-[[schweiz]]erische [[Chemie]]- und [[Medikamente|Pharma]]-Multi ZI-C, der zuvor bereits Anteilseigner des MonoMed-Konzerns waren, diesen komplett übernommen, und zu einer Tochterfirma gemacht, nach dem sich die Aktien noch im vorangegangenen Jahrzehnt mehrheitlich in Streubesitz befunden hatten. | ||
{{Shadowtalk|...und von internationalen Finanzmarkt-Analysten und Börsengurus nicht zu unrecht als ''Bluechips'' empfohlen wurden.|'''''J.R. Ackermann''''' - Nichts ist so alt, wie die Börsennachrichten von vor 10 Minuten!}} | {{Shadowtalk|...und von internationalen Finanzmarkt-Analysten und Börsengurus nicht zu unrecht als ''Bluechips'' empfohlen wurden.|'''''J.R. Ackermann''''' - Nichts ist so alt, wie die Börsennachrichten von vor 10 Minuten!}} |
Version vom 7. Januar 2011, 20:39 Uhr
Die MonoMed AG, meist einfach MonoMed, ist ein österreichischer Konzern für medizinische Dienstleistung und Forschung.
Geschichte
Die Geschichte der MonoMed AG begann 2010, als die erste VITAS-Welle nicht zuletzt in der Alpenrepublik wütete. Damals erklärte die Wiener Universitätsklinik AKH ihre Unabhängigkeit, und fusioniert mit der Immuno AG zum MonoMed-Konzern. Dieser hatte dank geballtem medizinischen Knowhow einen deutlichen Forschungsvorsprung in der VITAS-Bekämpfung, und konnte sich dadurch als einer der ganz großen lokalen Spieler innerhalb der österreichischen Wirtschaft etablieren. Ihren guten Ruf in der VITAS-Bekämpfung konnte die MonoMed AG während der zweiten VITAS-Welle erfolgreich zementieren, und auch das tragische Schicksal Bernhard Rybars, des ersten Trolls der Alpenrepublik, dessen Goblinisierung 2021 von der MonoMed - nach der anfänglichen Fehldiagnose einer massiven Kiefervereiterung - exakt dominiert wurde, hat ihrem Renomee nicht wirklich geschadet. Der Große Dschihad lieferte ihr ab 2032 zudem mit seinen Unmengen an Kriegsversehrten und Amputierten beste Bedingungen, um ihre Expertise im Bereich der Transplantationschirurgie und der Cyberprothesen weiter auszubauen.
Nowotny
Mitte der 2060er hat der britisch-schweizerische Chemie- und Pharma-Multi ZI-C, der zuvor bereits Anteilseigner des MonoMed-Konzerns waren, diesen komplett übernommen, und zu einer Tochterfirma gemacht, nach dem sich die Aktien noch im vorangegangenen Jahrzehnt mehrheitlich in Streubesitz befunden hatten.
J.R. Ackermann - Nichts ist so alt, wie die Börsennachrichten von vor 10 Minuten!