Zhelyezniy Akula: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. April 2010, 20:41 Uhr
Zhelyezniy Akula, umgangssprachlich meist auf Akula verkürzt, ist der Name einer Piraten-Gruppe, die aus abtrünnigen U-Bootcrews der russischen Marine respektive der Roten Armee hervorgegangen ist.
Inhaltsverzeichnis
Politik
Die U-Boot-Piraten waren im Umfeld der Eurokriege neben anderen, meuternden russischen Marinesoldaten, Matrosen sowie einer Mischung aus (Neo)-Anarchisten und Kriminellen für die Unabhängigkeitserklärung des russischen Kronstadt 2034 verantwortlich. Gemeinsam mit der Vory v Zakone und einer Reihe von anderen Interessengruppen haben sie seither entscheidend dazu beigetragen, daß sich die Freie Stadt bis in die 2070er als solche halten konnte. Tatsächlich hat ein Ableger der Akula unter Führung des Trolls Artur Skrezeczanowski ihre Revolution sogar erfolgreich exportiert, als er 2062 die "Polnischen Kaperer" gründete, und das polnische Tricity in die "Kaperstadt" verwandelte, die es bis heute ist.
Kriminelle Aktivitäten
Neben der eigentlichen Piraterie bildet der Schmuggel im Nord- und Ostseeraum - namentlich in die Skandinavische Union - das Hauptbetätigungsfeld der Akula. Unter anderem wird die Kronstadt-Helsinki-Unterwasserstraße - genannt "Gallon" - regelmäßig von ihren Unterseebooten befahren, die ihre illegale und/oder unversteuerte Fracht zu den Hehlern und Schiebern schaffen, die auf dem finnischen Schwarzmarkt aktiv sind.
Pandur
Konkurrenz
Mitte der 2060er entwickelten sich die dortigen Wikinger-Gangs verstärkt zu einer ernsthaften Konkurrenz im Schmuggelgeschäft nach Skandinavien.
Quellen
- Die Graue Eminenz - 3. Roman der "Deutschland in den Schatten"-Trilogie von Hans Joachim Alpers
- Shadows of Europe / Europa in den Schatten
- Shadows of Asia (nur englisch)
Weblinks
- Zhelyezniy Akula in der Shadowhelix