SBD-44: Unterschied zwischen den Versionen

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Das SBD-44 war eine in Eile entwickelte Waffe, die für die [[Eurokriege]] gedacht war, um die ebenso eilig aus dem Boden gestampften Panzergrenadiereinheiten auszustatten. Ihr Design ähnelt stark dem früheren [[wp:Sturmgewehr 44|Sturmgewehr 44]], dessen Design zumindest Pate gestanden hat, allerdings mit dem Umstand, dass es moderne Munition abfeuern kann. Dadurch, dass man eher große Mengen als qualitativ hochwertige Waffen brauchte, gibt es auch heute noch einige Modelle auf den Straßen, die allerdings nicht besonders präzise sind. Nach dem Ende der Kriege wurde die Produktion wieder eingestellt, weshalb sie aber Raritäten sind. Krupp bietet sie noch heute in seinem Konzernsicherheitskatalog an, wurde aber seit gut 20 Jahren nicht mehr bestellt {{Ref|1}}.
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Das SBD-44 war eine in Eile entwickelte [[Waffe]], die für die [[Eurokriege]] gedacht war, um die ebenso eilig aus dem Boden gestampften Panzergrenadiereinheiten auszustatten. Ihr Design ähnelt stark dem früheren {{WP|Sturmgewehr_44|Sturmgewehr 44}}, dessen Design zumindest Pate gestanden hat, allerdings mit dem Umstand, dass es moderne Munition abfeuern kann. Dadurch, dass man eher große Mengen als qualitativ hochwertige Waffen brauchte, gibt es auch heute noch einige Modelle auf den Straßen, die allerdings nicht besonders präzise sind. Nach dem Ende der Kriege wurde die Produktion wieder eingestellt, weshalb sie aber Raritäten sind. Krupp bietet sie noch heute in seinem Konzernsicherheitskatalog an, wurde aber seit gut 20 Jahren nicht mehr bestellt {{Ref|1}}.
  
 
Die meisten Modelle wurden nach dem Krieg eingeschmolzen, aber Sammler suchen nach wie vor danach und sind bereit, sehr viel Geld für die Waffe zu zahlen. Sie sind klapprig und instabil. Ein aufkeimen der Nachfrage konnte in der Vergangenheit von den neuen Nanofabriken gedeckt werden. Die [[AK-147]] basiert zumindest in Teilen auf dem Design der SBD-44 {{Ref|1}}.
 
Die meisten Modelle wurden nach dem Krieg eingeschmolzen, aber Sammler suchen nach wie vor danach und sind bereit, sehr viel Geld für die Waffe zu zahlen. Sie sind klapprig und instabil. Ein aufkeimen der Nachfrage konnte in der Vergangenheit von den neuen Nanofabriken gedeckt werden. Die [[AK-147]] basiert zumindest in Teilen auf dem Design der SBD-44 {{Ref|1}}.

Version vom 19. April 2024, 16:03 Uhr

SBD-44
Überblick (Stand:2075)[1]
Art: Handfeuerwaffe, Schnellfeuerwaffe
Klassifikation: Sturmgewehr
Erscheinen: während der Eurokriege
Feuermodus:
Halbautomatisch / Salvenmodus / Vollautomatisch
Munition: Sturmgewehrmunition
Magazin: Stangenmagazin
Kapazität: 32 Schuss
Standardzubehör:
  • Altes Modell
Hersteller:

Krupp Munitions (Krupp Arms)

LISTENPREIS: 500 Nuyen

Das SBD-44 ist ein Sturmgewehr.

Beschreibung

Das SBD-44 war eine in Eile entwickelte Waffe, die für die Eurokriege gedacht war, um die ebenso eilig aus dem Boden gestampften Panzergrenadiereinheiten auszustatten. Ihr Design ähnelt stark dem früheren Sturmgewehr 44, dessen Design zumindest Pate gestanden hat, allerdings mit dem Umstand, dass es moderne Munition abfeuern kann. Dadurch, dass man eher große Mengen als qualitativ hochwertige Waffen brauchte, gibt es auch heute noch einige Modelle auf den Straßen, die allerdings nicht besonders präzise sind. Nach dem Ende der Kriege wurde die Produktion wieder eingestellt, weshalb sie aber Raritäten sind. Krupp bietet sie noch heute in seinem Konzernsicherheitskatalog an, wurde aber seit gut 20 Jahren nicht mehr bestellt [1].

Die meisten Modelle wurden nach dem Krieg eingeschmolzen, aber Sammler suchen nach wie vor danach und sind bereit, sehr viel Geld für die Waffe zu zahlen. Sie sind klapprig und instabil. Ein aufkeimen der Nachfrage konnte in der Vergangenheit von den neuen Nanofabriken gedeckt werden. Die AK-147 basiert zumindest in Teilen auf dem Design der SBD-44 [1].

Quellen

Quellenbücher:

Quellendetails:


^[1] - Feuer und Stahl S.16

Abbildungsverzeichnis:

Weblinks