Oranienburg

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Oranienburg
(Berlin)
Überblick (Stand:?)
Beschreibung:
"Alternativbezirk",
Wohnbezirk vieler Ex-Bundeswehr-Angehöriger, BGS-Standort

GeoPositionskarte Berlin - Oranienburg.png


Oranienburg ist ein alternativer Bezirk von Berlin.

Geschichte

Der Bezirk Oranienburg entstand 2015, als man die brandenburgischen Gemeinden Birkenwerder, Borgsdorf (nördlichen Hohen Neudorf), Leegebruch, Oranienburg und Velten vereinte [1].

Die Pläne, ein ADL-Megapflegeheim in Oranienburg zu errichten, wurden 2078 nach der sechsten Brandstiftung endgültig aufgegeben [4].

Stadtbild

Man kann Oranienburg in drei Bereiche unterteilen: Der Westen des Bezirks liegt zwischen Germendorf, Leegebruch und dem Oranienburger Kanal, ist ländlich und befindet sich im Besitz des Bundesgrenzschutzes [1].

Der Süden umfasst Birkenwerder, Borgsdorf und Velten, womit dieser Bereich an Reinickendorf grenzt. Dementsprechend steht er dem versifften Rest Berlins in Nichts nach, zumal die hiesige Bevölkerung in Wellblechhütten und Wohnwagensiedlungen leben und überwiegend aus Gescheiterten besteht, die aus den besseren Gegenden vertrieben wurden. Die alte Clara-Zetkin-Gedenkstätte samt Umfeld hat sich zu einer anarchistischen Hochburg entwickelt [1].

Der Nordosten besteht aus dem eigentlichen Oranienburg und ist fest in der Hand der Investorengruppe Oranienburg (IGO). Diese hat das Stadtzentrum aufwendig instand setzen lassen und neue Villenviertel errichtet, wo schon seit dem Status Fluxus reiche Berliner Zuflucht und Ruhe finden. Einziger Schandfleck in dem Gebiet ist das frühere KZ Sachsenhausen, das die Immobilienwerte im Umfeld ruiniert. Die IGO hat als Gegenmaßnahme eine Reihe automatischer Fabriken als Puffer zu dem astralen Gefahrengebiet errichtet und vertuscht jeden Störfall [1].


Quellen

Quellenbücher:

Sonstige

  • NovaPuls 2076-08-25 "Der indirekte KFS-Tod"

Quellendetails:


^[1] - Berlin 2080 S.51
^[2] - Datapuls: ADL S.107

Weblinks