Mitteldeutscher Rundfunk: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Mitteldeutsche Rundfunk''' ('''MDR''') war eine deutsche Rundfunkanstalt in [[Sachsen]] und weiteren Teilen der neuen Bundesländer, die als Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der ARD nach der deutschen Wiedervereinigung entstand.  
 
Der '''Mitteldeutsche Rundfunk''' ('''MDR''') war eine deutsche Rundfunkanstalt in [[Sachsen]] und weiteren Teilen der neuen Bundesländer, die als Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der ARD nach der deutschen Wiedervereinigung entstand.  
  
Nach der Privatisierung und dem Ende des Modells des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der alten [[Bundesrepublik Deutschland|Bundesrepublik]] war er in der [[ADL]] lange Teil der [[Deutsche Sendeanstalten|Deutschen Sendeanstalten]], die als Tochter [[Mitsuhama Computer Technologies|Mitsuhamas]] zu [[MCT Media]] gehörten.
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Nach der Privatisierung und dem Ende des Modells des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der alten [[Bundesrepublik Deutschland|Bundesrepublik]] war er in der [[ADL]] lange Teil der [[Deutsche Sendeanstalten|Deutschen Sendeanstalten]], die als Tochter [[Mitsuhama Computer Technologies|Mitsuhamas]] zu [[MCT Media]] gehörten. Nach dem [[Crash von 2064]] stießen die Deutschen Sendeanstalten die - wie sie meinten defizitären und unprofitablen - dritten Programme ab, was auch den MDR mit einschloss. Dies rief zum einen erheblichen Unmut unter den Landespolitikern hervor, und war zum anderen auch wirtschaftlich ziemlich kontraproduktiv.

Version vom 21. Juni 2021, 12:15 Uhr

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) war eine deutsche Rundfunkanstalt in Sachsen und weiteren Teilen der neuen Bundesländer, die als Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der ARD nach der deutschen Wiedervereinigung entstand.

Nach der Privatisierung und dem Ende des Modells des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der alten Bundesrepublik war er in der ADL lange Teil der Deutschen Sendeanstalten, die als Tochter Mitsuhamas zu MCT Media gehörten. Nach dem Crash von 2064 stießen die Deutschen Sendeanstalten die - wie sie meinten defizitären und unprofitablen - dritten Programme ab, was auch den MDR mit einschloss. Dies rief zum einen erheblichen Unmut unter den Landespolitikern hervor, und war zum anderen auch wirtschaftlich ziemlich kontraproduktiv.