Konrad-Lorenz-Forschungsstation: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. August 2019, 18:42 Uhr
Die Konrad-Lorenz-Forschungsstation ist eine Einrichtung zur Erforschung und Hege der Wildgänse, die noch immer in den Auwäldern im Naherholungsgebiet der Lobau, an der Grenze zwischen der Konzernstadt Transdanubien und dem Rest von Wien leben.
Sicherheit
Die Forschungsstation beschäftigen stationseigene Wildhüter, die - nicht zuletzt - dazu da sind, Wilderei und da speziell den Abschuss von Wassergeflügel zu ahnden, der dort als absolutes Schwerverbrechen gilt. - Gegen übervercyberte, soziopathische Straßensamurai sind sie allerdings chancenlos, zumal, wenn diese - wie "Superfritz" - zudem noch über ein ganzes Sortiment von Tasern als Cyberimplantatwaffen verfügen.
Begriff
Die Station ist nach dem österreichischen Zoologen, Nobelpreisträger, Verhaltensforscher, Wildbiologen und Mitbegründer der Tierpsychologie Konrad Lorenz benannt, der mit seinen bahnbrechenden Arbeiten über Wildgänse Weltruhm erlangte.
Quellen
- Wiener Blei - Roman von Leo Lukas