Konrad-Lorenz-Forschungsstation
Konrad-Lorenz-Forschungsstation Überblick (Stand:2058)[1] |
Kurzbeschreibung: Forschungsstation zur Hege Erforschung der Wildgänse |
Besitzer: Stadt Wien |
Sicherheit:
|
Die Konrad-Lorenz-Forschungsstation ist eine Einrichtung zur Erforschung und Hege der Wildgänse, die noch immer in den Auwäldern im Naherholungsgebiet der Lobau, an der Grenze zwischen der Konzernstadt Transdanubien und dem Rest von Wien leben [1].
Inhaltsverzeichnis
Sicherheit[Bearbeiten]
Die Forschungsstation beschäftigen stationseigene Wildhüter, die - nicht zuletzt - dazu da sind, Wilderei und da speziell den Abschuss von Wassergeflügel zu ahnden, der dort als absolutes Schwerverbrechen gilt. - Gegen übervercyberte, soziopathische Straßensamurai sind sie allerdings chancenlos, zumal, wenn diese - wie "Superfritz" - zudem noch über ein ganzes Sortiment von Tasern als Cyberimplantatwaffen verfügen [1].
Begriff[Bearbeiten]
Die Station ist nach dem österreichischen Zoologen, Nobelpreisträger, Verhaltensforscher, Wildbiologen und Mitbegründer der Tierpsychologie Konrad Lorenz benannt, der mit seinen bahnbrechenden Arbeiten über Wildgänse Weltruhm erlangte.
Quellen[Bearbeiten]
- Wiener Blei - Roman von Leo Lukas
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Wiener Blei - Roman