Kiberer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
Zeile 1: Zeile 1:
'''Kiberer''' ist ein in den Schatten und generell auf den Straßen [[Österreich]]s gebräuchlicher Ausdruck für Polizisten. Die Polizei wird dem entsprechend auch '''Kiberei''' genannt.  
+
'''Kiberer''' ist ein in den Schatten und generell auf den Straßen [[Österreich]]s gebräuchlicher Ausdruck für Polizisten. Die [[Polizei]] wird dem entsprechend auch '''Kiberei''' genannt.  
  
 
Die Privatpolizei des [[Innere Stadt-Kon|Innere Stadt-Kons]] in [[Wien]] in ihren historisch-farbenfrohen Operettenuniformen heißt im Volksmund '''Lackln''' - auch wenn dieser verharmlosende Ausdruck der Schlagkraft dieser Truppe kaum gerecht wird.
 
Die Privatpolizei des [[Innere Stadt-Kon|Innere Stadt-Kons]] in [[Wien]] in ihren historisch-farbenfrohen Operettenuniformen heißt im Volksmund '''Lackln''' - auch wenn dieser verharmlosende Ausdruck der Schlagkraft dieser Truppe kaum gerecht wird.
Zeile 10: Zeile 10:
 
[[Kategorie:Slang]]
 
[[Kategorie:Slang]]
 
[[Kategorie:Sicherheitsdienste]]
 
[[Kategorie:Sicherheitsdienste]]
 +
[[Kategorie:Österreich]]

Version vom 25. Mai 2008, 00:40 Uhr

Kiberer ist ein in den Schatten und generell auf den Straßen Österreichs gebräuchlicher Ausdruck für Polizisten. Die Polizei wird dem entsprechend auch Kiberei genannt.

Die Privatpolizei des Innere Stadt-Kons in Wien in ihren historisch-farbenfrohen Operettenuniformen heißt im Volksmund Lackln - auch wenn dieser verharmlosende Ausdruck der Schlagkraft dieser Truppe kaum gerecht wird.

Im Zusammenhang mit den - ebenfalls mehr an Mietcops als an herkömmliche Schaffner erinnernden - Kontrolleuren der Wiener U-Bahn-Betriebe ist meistens von Schwarzkapplern die Rede, was sich von ihren charakteristischen Schwarzen Baretten ableitet.

Allen dreien gemeinsam ist, daß sie die Menschrechte und -würde von Metamenschen ohne SIN - und jedem, der nach Punk und/oder Sandler aussieht - häufig großzügig und unverhohlen ignorieren oder mit Füßen treten...

Die Danubenwacht - die Schutztruppe der Konzerne auf der transdanubrischen «Platte» - tritt sogar noch deutlich brutaler, rücksichtsloser und paramilitärischer auf.