Karlsruher Technische Hochschule: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Karlsruher Universität''' respektive '''Technische Hochschule''' ('''KTH''') ist vorallem für ihre Durchbrüche im Hightech-Bereich, der Telekommunikations- und der [[Matrix-Technologie]] bekannt, und arbeitet im entsprechenden Fachbereich teilweise eng mit dem [[Karlsruhe]]r Kernforschungszentrum zusammen.  
 
Die '''Karlsruher Universität''' respektive '''Technische Hochschule''' ('''KTH''') ist vorallem für ihre Durchbrüche im Hightech-Bereich, der Telekommunikations- und der [[Matrix-Technologie]] bekannt, und arbeitet im entsprechenden Fachbereich teilweise eng mit dem [[Karlsruhe]]r Kernforschungszentrum zusammen.  
  
Im Jahr 2070 begann die KTH in enger Zusammenarbeit mit [[Mitsuhama]] Deutschland eine Reihe neuer Forschungsprojekte mit dem Ziel, das [[AIPS]]-Syndrom in Zusammenhang mit neuentdeckten, [[Technomancer|virtua-kinetischen]] Fähigkeiten der Patienten und möglichen Therapieansätzen zu untersuchen. MCT und KTH fassten hierfür über 300 Mitarbeiter und ein Forschungsbudget 83 Millionen [[Euro]] in ihrer «Virtuakinetischen Forschungskooperative» zusammen, die unter Leitung des MCT-Forschungsleiters, [[KI]]- und [[Matrix]]experten [[Kaneda Jinro]] standen.  
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Im März des Jahrs 2070 begann die KTH in enger Zusammenarbeit mit [[Mitsuhama]] Deutschland eine Reihe neuer Forschungsprojekte mit dem Ziel, das [[AIPS]]-Syndrom in Zusammenhang mit neuentdeckten, [[Technomancer|virtua-kinetischen]] Fähigkeiten der Patienten und möglichen Therapieansätzen zu untersuchen. MCT und KTH fassten hierfür über 300 Mitarbeiter und ein Forschungsbudget 83 Millionen [[Euro]] in ihrer «Virtuakinetischen Forschungskooperative» zusammen, die unter Leitung des MCT-Forschungsleiters, [[KI]]- und [[Matrix]]experten [[Kaneda Jinro]] standen.  
  
 
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* Mephisto 44 (April/Mai 2009) - "Die Geister, die man ruft", 1. Teil einer Minikampagne
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* Mephisto 44 (April/Mai 2009) S.22-26 - "Die Geister, die man ruft", 1. Teil einer Minikampagne  
  
 
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Version vom 21. März 2009, 21:29 Uhr

Die Karlsruher Universität respektive Technische Hochschule (KTH) ist vorallem für ihre Durchbrüche im Hightech-Bereich, der Telekommunikations- und der Matrix-Technologie bekannt, und arbeitet im entsprechenden Fachbereich teilweise eng mit dem Karlsruher Kernforschungszentrum zusammen.

Im März des Jahrs 2070 begann die KTH in enger Zusammenarbeit mit Mitsuhama Deutschland eine Reihe neuer Forschungsprojekte mit dem Ziel, das AIPS-Syndrom in Zusammenhang mit neuentdeckten, virtua-kinetischen Fähigkeiten der Patienten und möglichen Therapieansätzen zu untersuchen. MCT und KTH fassten hierfür über 300 Mitarbeiter und ein Forschungsbudget 83 Millionen Euro in ihrer «Virtuakinetischen Forschungskooperative» zusammen, die unter Leitung des MCT-Forschungsleiters, KI- und Matrixexperten Kaneda Jinro standen.


Quelle

  • Mephisto 44 (April/Mai 2009) S.22-26 - "Die Geister, die man ruft", 1. Teil einer Minikampagne