K und K Charter und Fracht Holding KG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''K&K Charter + Fracht Holding KG''' ist - wenigstens auf dem Papier - eine Reederei und auf Transporte mit Binnenschiffen spezialisierte Frachtfirma mit nominellem Geschäftssitz in der [[Albanien|albanischen]] Hauptstadt [[Tirana]]. Daß K&K stand dabei angeblich nicht etwa für "Kaiserlich-Königlich", sondern vielmehr für "Katzenberger" und "Korndorf". Tatsächlich handelt es sich bei der sogenannten "Flussschiffahrtsgesellschaft" jedoch um eine reine Briefkastenfirma, deren "Firmensitz" und Postanschrift eine realsozialistische Bauruine in Gestalt eines 10stöckigen Plattenbaus mit glaslosen, leeren Fensterhöhlen in einem Außenbezirk Tiranas ist.  
  
 
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Die K&K Charter + Fracht war nomineller Eigner von mindestens zwei praktisch baugleichen, arg in die Jahre gekommenen [[Flussfrachtschiff]]en, von denen das eine - die «MS Trieste» - Mitte Februar während einer Fahrt von [[Wien]] nach [[Frankreich]] nach einem [[Piraten]]überfall und dem folgenden Einsatz der Wasserschutzpolizei, die versuchte, die [[Flusspiraten]] aufzuhalten, durch eine gewaltige Explosion zerstört wurde. [[Europol]] leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren wegen Terrorismusverdacht ein. Das Schwesterschiff der «MS Trieste» - die «[[MS Bratislava III]]» - fuhr derweil unter dem Kommando [[Karel]]s, des selbsternannten letzten Käptns der kgl-böhmischen Gebirgsmarine - mit einer äußerst heiklen [[Fracht]] von Wien ins [[Rumänien|rumänische]] [[Bukarest]], wo es - nachdem die Fracht mutmaßlich Mitarbeitern der dortigen [[Saeder-Krupp|S-K]]-Niederlassung übergeben worden war, und die [[Piratencrew|Crew]] das Schiff verlassen hatte - am Morgen des 18. Februar 2078 ebenfalls einer Explosion zum Opfer fiel.  
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Die K&K Charter + Fracht war nomineller Eigner von mindestens zwei praktisch baugleichen, arg in die Jahre gekommenen [[Flussfrachtschiff]]en, von denen das eine - die «[[MS Trieste]]» - Mitte Februar während einer Fahrt von [[Wien]] nach [[Frankreich]] nach einem [[Piraten]]überfall und dem folgenden Einsatz der Wasserschutzpolizei, die versuchte, die [[Flusspiraten]] aufzuhalten, durch eine gewaltige Explosion zerstört wurde. [[Europol]] leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren wegen Terrorismusverdacht ein. Das Schwesterschiff der «MS Trieste» - die «[[MS Bratislava III]]» - fuhr derweil unter dem Kommando [[Karel]]s, des selbsternannten letzten Käptns der kgl-böhmischen Gebirgsmarine - mit einer äußerst heiklen [[Fracht]] von Wien ins [[Rumänien|rumänische]] [[Bukarest]], wo es - nachdem die Fracht mutmaßlich Mitarbeitern der dortigen [[Saeder-Krupp|S-K]]-Niederlassung übergeben worden war, und die [[Piratencrew|Crew]] das Schiff verlassen hatte - am Morgen des 18. Februar 2078 ebenfalls einer Explosion zum Opfer fiel.  
  
Keine sechs Stunden später vermeldeten die [[MediaSim]]-Ticker für Geschäftsnachrichten in [[Österreich]] wie auch [[Rumänien]], [[Bulgarien]] und anderen Balkanstaaten, daß die K&K Charter + Fracht nach Konkursantrag, der mangels Firmenvermögen umgehend abgelehnt wurde, als vermögenslos aufgelöst worden sei, ohne daß irgendetwas über die anonymen Eigner nach außen drang.  
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Keine sechs Stunden später vermeldeten die [[MediaSim]]-Ticker für Geschäftsnachrichten in [[Österreich]] wie auch [[Rumänien]], [[Bulgarien]] und anderen Balkanstaaten, dass die K&K Charter + Fracht nach Konkursantrag, der mangels Firmenvermögen umgehend abgelehnt wurde, als vermögenslos aufgelöst worden sei, ohne dass irgendetwas über die anonymen Eigner nach außen drang.  
  
 
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2023, 10:08 Uhr

 
 Inoffiziell 

K&K Charter + Fracht Holding KG

Überblick (Stand:2078)

TERMINIERT

K und K Charter und Fracht Holding KG.png

TERMINIERT
Sitz: Tirana, Albanien
Branche:
Binnenschiffsreederei & Frachtfirma (in Wahrheit: Briefkastenfirma)
Unternehmensform: Kommanditgesellschaft
Inhaber:
"Hofrat G. Katzenberger" und "Geheimrat L. Korndorf" (anonyme Strohmänner, die sich hinter schlampig gefälschten österreichischen SINs verbargen.)
Schicksal:
18. Feber 2078 nach erfolglosem Konkursantrag als vermögenslos aufgelöst und aus allen Geschäftsregistern gestrichen.
TERMINIERT

Die K&K Charter + Fracht Holding KG ist - wenigstens auf dem Papier - eine Reederei und auf Transporte mit Binnenschiffen spezialisierte Frachtfirma mit nominellem Geschäftssitz in der albanischen Hauptstadt Tirana. Daß K&K stand dabei angeblich nicht etwa für "Kaiserlich-Königlich", sondern vielmehr für "Katzenberger" und "Korndorf". Tatsächlich handelt es sich bei der sogenannten "Flussschiffahrtsgesellschaft" jedoch um eine reine Briefkastenfirma, deren "Firmensitz" und Postanschrift eine realsozialistische Bauruine in Gestalt eines 10stöckigen Plattenbaus mit glaslosen, leeren Fensterhöhlen in einem Außenbezirk Tiranas ist.

Geschichte[Bearbeiten]

Die K&K Charter + Fracht war nomineller Eigner von mindestens zwei praktisch baugleichen, arg in die Jahre gekommenen Flussfrachtschiffen, von denen das eine - die «MS Trieste» - Mitte Februar während einer Fahrt von Wien nach Frankreich nach einem Piratenüberfall und dem folgenden Einsatz der Wasserschutzpolizei, die versuchte, die Flusspiraten aufzuhalten, durch eine gewaltige Explosion zerstört wurde. Europol leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren wegen Terrorismusverdacht ein. Das Schwesterschiff der «MS Trieste» - die «MS Bratislava III» - fuhr derweil unter dem Kommando Karels, des selbsternannten letzten Käptns der kgl-böhmischen Gebirgsmarine - mit einer äußerst heiklen Fracht von Wien ins rumänische Bukarest, wo es - nachdem die Fracht mutmaßlich Mitarbeitern der dortigen S-K-Niederlassung übergeben worden war, und die Crew das Schiff verlassen hatte - am Morgen des 18. Februar 2078 ebenfalls einer Explosion zum Opfer fiel.

Keine sechs Stunden später vermeldeten die MediaSim-Ticker für Geschäftsnachrichten in Österreich wie auch Rumänien, Bulgarien und anderen Balkanstaaten, dass die K&K Charter + Fracht nach Konkursantrag, der mangels Firmenvermögen umgehend abgelehnt wurde, als vermögenslos aufgelöst worden sei, ohne dass irgendetwas über die anonymen Eigner nach außen drang.


Quellen[Bearbeiten]

Dieses ominöse "Unternehmen" ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.