Juan Samuel Pererya: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Er war ein regelmäßiger Gast im [[Shadowland BBS]], wo er sich wiederholt mit [[Shadowtalk]]-Kommentaren zu Themen zu Wort meldete, die Söldnerthematik im allgemeinen, Taktiken, Ausrüstung, Einsatzgebiete usw. betrafen. Unter anderem verfasste er einen Beitrag über professionelle Söldner in den 2050ern, der als [[Schattendatei]] «{{shx|Fields_of_Fire_(Quelle,_englisch)|Fields of Fire}}» veröffentlicht wurde, und in dem er sich ausgiebig zur Ehre eines Söldners äußerte und seine persönliche Sicht dieser Dinge darlegte. Ebenso konnte man ihn regelmäßig im [[Outpost]], dem bekannten virtuellen Söldnertreffpunkt in der [[Matrix]] ''antreffen''. Von der Professionalität und den Ehrbegriffen vieler [[Shadowrunner]] hatte er allerdings keine sonderlich hohe Meinung, was wohl in erster Linie auf negative persönliche Erfahrungen zurückzuführen war. | + | Er war ein regelmäßiger Gast im [[Shadowland BBS]], wo er sich wiederholt mit [[Shadowtalk]]-Kommentaren zu Themen zu Wort meldete, die Söldnerthematik im allgemeinen, Taktiken, Ausrüstung, Einsatzgebiete usw. betrafen. Unter anderem verfasste er einen Beitrag über professionelle Söldner in den 2050ern, der als [[Schattendatei]] «{{shx|Fields_of_Fire_(Quelle,_englisch)|Fields of Fire}}» veröffentlicht wurde, und in dem er sich ausgiebig zur Ehre eines Söldners äußerte und seine persönliche Sicht dieser Dinge darlegte. Ebenso konnte man ihn regelmäßig im [[Outpost]], dem bekannten virtuellen Söldnertreffpunkt in der [[Matrix]] ''antreffen''. Von der Professionalität und den Ehrbegriffen vieler [[Shadowrunner]] hatte er allerdings keine sonderlich hohe Meinung, was wohl in erster Linie auf negative persönliche Erfahrungen zurückzuführen war, die ihm unter anderem einen achtmonatigen Krankenhausaufenthalt eingebracht hatten. |
| − | Er hatte | + | Er hatte offenbar Probleme mit der [[MET2000]], der größten Söldnerorganisation der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]], was auf einen Zwischenfall in [[Tunis]] zurück zu führen war, und hielt mit seiner Abneigung der MET gegenüber auch nicht hinter dem Berg. Er fiel im Kampf während des [[Salish-Shidhe Council|Salish Shidhe]]-[[Tsimshian]]-Grenzkonflikts [[2062]], als er während einer Grenzpatrouille entlang des Chilicotin River im Dienst des Salsish-Shidhe Council von einem Heckenschützen mit einem Kopfschuss erwischt wurde. Es gibt allerdings Hinweise, dass er in Wahrheit gezielt von [[ARGUS]]-Agenten ermordet wurde. |
Seine Stellvertreterin in seiner Einheit war eine Frau, die auf den Kampfnamen [[Picador]] hört, und die - falls sich die Gerüchte über den Mord als wahr herausstellen sollten - großes Interesse daran hatte, Vergeltung zu üben und ihren Kommandanten zu rächen. | Seine Stellvertreterin in seiner Einheit war eine Frau, die auf den Kampfnamen [[Picador]] hört, und die - falls sich die Gerüchte über den Mord als wahr herausstellen sollten - großes Interesse daran hatte, Vergeltung zu üben und ihren Kommandanten zu rächen. | ||
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| − | * [[State of the Art 2063]] p.54 | + | * [[State of the Art 2063]] p.53-54, 64 |
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Version vom 7. Juli 2008, 08:37 Uhr
Matador war der Kampf- und Straßennamen unter dem der berühmte Söldner und Söldnerführer Colonel Juan Samuel Pererya bekannt war, der für seinen hohen persönlichen Ehrencodex allgemein respektiert wurde.
Er war ein regelmäßiger Gast im Shadowland BBS, wo er sich wiederholt mit Shadowtalk-Kommentaren zu Themen zu Wort meldete, die Söldnerthematik im allgemeinen, Taktiken, Ausrüstung, Einsatzgebiete usw. betrafen. Unter anderem verfasste er einen Beitrag über professionelle Söldner in den 2050ern, der als Schattendatei «Fields of Fire» veröffentlicht wurde, und in dem er sich ausgiebig zur Ehre eines Söldners äußerte und seine persönliche Sicht dieser Dinge darlegte. Ebenso konnte man ihn regelmäßig im Outpost, dem bekannten virtuellen Söldnertreffpunkt in der Matrix antreffen. Von der Professionalität und den Ehrbegriffen vieler Shadowrunner hatte er allerdings keine sonderlich hohe Meinung, was wohl in erster Linie auf negative persönliche Erfahrungen zurückzuführen war, die ihm unter anderem einen achtmonatigen Krankenhausaufenthalt eingebracht hatten.
Er hatte offenbar Probleme mit der MET2000, der größten Söldnerorganisation der Sechsten Welt, was auf einen Zwischenfall in Tunis zurück zu führen war, und hielt mit seiner Abneigung der MET gegenüber auch nicht hinter dem Berg. Er fiel im Kampf während des Salish Shidhe-Tsimshian-Grenzkonflikts 2062, als er während einer Grenzpatrouille entlang des Chilicotin River im Dienst des Salsish-Shidhe Council von einem Heckenschützen mit einem Kopfschuss erwischt wurde. Es gibt allerdings Hinweise, dass er in Wahrheit gezielt von ARGUS-Agenten ermordet wurde.
Seine Stellvertreterin in seiner Einheit war eine Frau, die auf den Kampfnamen Picador hört, und die - falls sich die Gerüchte über den Mord als wahr herausstellen sollten - großes Interesse daran hatte, Vergeltung zu üben und ihren Kommandanten zu rächen.
Schattenland-Beiträge:
Unter der Persona "Matador" verfasste er die Schattendatei «Fields of Fire».
Quellen
- Fields of Fire
- State of the Art 2063 p.53-54, 64
