Jürgen Bergfalk: Unterschied zwischen den Versionen

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Wegen der im Absatz zu seiner Persönlichkeit beschriebenen Ansichten und Überzeugungen Jürgen Bergfalks versuchte sein Schwiegersohn den Kontakt seines Sohes zu dessen Großvater und damit dessen Einfluss auf den formbaren Jungen und dessen mögliche Indoktrination zu begrenzen. Den Kontakt konnte er allerdings nicht verhindern, und auch Besuche auf dem Gutshof in Westphalen ließen sich nicht immer vermeiden. Umgekehrt lud Jürgen Bergfalk den Schwiegersohn (und die Tochter, die ihn mit der Wahl ihres Ehemannes enttäuscht hatte) i.d.R. nur ein, weil er seinen Enkel möglichster oft bei sich in Westphalen haben wollte. Der bei Mitsuhama in [[Düsseldorf]] im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] beschäftigte Schwiegersohn scheiterte letzten Endes in seinen Bemühungen, da er nach der Affäre um die nach dem Vorbild Marlene Dietrichs geformten [[Bunraku]][[Fleischpuppe|puppen]] seines Arbeitgebers bei MCT in Ungnade fiel, seinen eigenen Tod vortäuschen und untertauchen musste. Um seine Frau und vorallem seinen Sohn zu schützen, blieb ihm nichts anderes übrig, als den Jungen komplett der zweifelhaften Erziehung seines Großvaters zu überlassen, und hinzunehmen, dass das Kind bei diesem  in Westphalen aufwachsen würde {{Ref|2}}.  
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Wegen der im Absatz zu seiner Persönlichkeit beschriebenen Ansichten und Überzeugungen Jürgen Bergfalks versuchte sein Schwiegersohn den Kontakt seines Sohes zu dessen Großvater und damit dessen Einfluss auf den formbaren Jungen und dessen mögliche Indoktrination zu begrenzen. Den Kontakt konnte er allerdings nicht verhindern, und auch Besuche auf dem Gutshof in Westphalen ließen sich nicht immer vermeiden. Umgekehrt lud Jürgen Bergfalk den Schwiegersohn (und die Tochter, die ihn mit der Wahl ihres Ehemannes enttäuscht hatte) i.d.R. nur ein, weil er seinen Enkel möglichster oft bei sich in Westphalen haben wollte. Der bei Mitsuhama in [[Düsseldorf]] im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] beschäftigte Schwiegersohn scheiterte letzten Endes in seinen Bemühungen, da er nach der Affäre um [[die Marlenes]] - nach dem Vorbild Marlene Dietrichs geformten [[Bunraku]][[Fleischpuppe|puppen]] seines Arbeitgebers - bei MCT in Ungnade fiel, seinen eigenen Tod vortäuschen und untertauchen musste. Um seine Frau und vorallem seinen Sohn zu schützen, blieb ihm nichts anderes übrig, als den Jungen komplett der zweifelhaften Erziehung seines Großvaters zu überlassen, und hinzunehmen, dass das Kind bei diesem  in Westphalen aufwachsen würde {{Ref|2}}.
  
 
===Westphälischer Landwirtschaftsverband===
 
===Westphälischer Landwirtschaftsverband===

Version vom 10. Februar 2024, 12:52 Uhr

Jürgen Bergfalk
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Konzern-
angehörigkeit
MCT

Jürgen Bergfalk ist Hauptanteilseigner von Mitsuhama Computer Technologies. Er gilt als eine der reichsten Personen der Allianz Deutscher Länder.

Biographie

In der Nacht des 1. Mai 2080 ereignete sich auf seinem Privatanwesen Niegard im Freistaat Westphalen ein Feuergefecht. Bergfalk kündigte an, er würde vollumfänglich mit den örtlichen Behörden kooperieren. Matrixgerüchte, die besagten, es handelte sich hierbei um eine Aktion des Mittgartbundes, einer illegalen Organisation, die schon in der Vergangenheit wegen genetischer Manipulationen und Zuchtversuchen an Metamenschen auffällig geworden war, konnten nicht bestätigt werden. Gemäß Bergfalk starben sämtliche Angreifer und die Überreste würden sich in einem Zustand befinden, der jede Untersuchung unmöglich gestaltet [1].

Persönlichkeit

Jürgen Bergfalk ist im Prinzip ein Nazi, der eine ausgeprägte Gutsherrenmentalität mit extremen ethnischen Rassismus und einem völkischen Menschenbild verbindet. Er ist ein überzeugter Anhänger einer konsequenten Rassentrennung, der die genetische Vermischung zwischen Menschen mitteleuropäischer Abstammung und Ostasiaten wie etwa Japanern prinzipiell ablehnt. Daher kann er auch die Ehe seiner Tochter mit einem Halbjapaner nicht akzeptieren, der seiner Meinung in beiden Kulturkreisen deplatziert ist. Er hält seiner Tochter und dem ungeliebten Schwiegersohn allerdings zu Gute, dass diese durch prä-natale genetische Eingriffe dafür gesorgt haben, dass deren gemeinsame Kinder nicht den Makel ihres Vaters tragen: Sein in der Allianz aufwachsender Enkel entspricht in Folge dessen optisch vollständig dem mittel- bzw. nordeuropäischen Typus, während die Enkelin scheinbar eine reinrassige Japanerin ist und in Japan aufwächst. Seine rassistischen Ansichten dehnt er im Übrigen auch auf Neozyten im Pflanzenreich aus, die er in Bausch und Bogen als "invsive Arten" verdammt [2].

Beziehungen

Familie

Wegen der im Absatz zu seiner Persönlichkeit beschriebenen Ansichten und Überzeugungen Jürgen Bergfalks versuchte sein Schwiegersohn den Kontakt seines Sohes zu dessen Großvater und damit dessen Einfluss auf den formbaren Jungen und dessen mögliche Indoktrination zu begrenzen. Den Kontakt konnte er allerdings nicht verhindern, und auch Besuche auf dem Gutshof in Westphalen ließen sich nicht immer vermeiden. Umgekehrt lud Jürgen Bergfalk den Schwiegersohn (und die Tochter, die ihn mit der Wahl ihres Ehemannes enttäuscht hatte) i.d.R. nur ein, weil er seinen Enkel möglichster oft bei sich in Westphalen haben wollte. Der bei Mitsuhama in Düsseldorf im Rhein-Ruhr-Megaplex beschäftigte Schwiegersohn scheiterte letzten Endes in seinen Bemühungen, da er nach der Affäre um die Marlenes - nach dem Vorbild Marlene Dietrichs geformten Bunrakupuppen seines Arbeitgebers - bei MCT in Ungnade fiel, seinen eigenen Tod vortäuschen und untertauchen musste. Um seine Frau und vorallem seinen Sohn zu schützen, blieb ihm nichts anderes übrig, als den Jungen komplett der zweifelhaften Erziehung seines Großvaters zu überlassen, und hinzunehmen, dass das Kind bei diesem in Westphalen aufwachsen würde [2].

Westphälischer Landwirtschaftsverband

Da Bergfalk Mitsuhama-Konzernbürger ist, gehört er ungeachtet dessen, dass er Großgrundbesitzer in Westphalen ist, selbst nicht dem Westphälischen Landwirtschaftsverband an.

Assets

Konzern 2078 [3] 2081 [4]
Mitsuhama Computer Technologies 6% 8%


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort wie hier unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu diesem Individuum sind:
Quellenbücher:

Romane:

Quellendetails:


^[1] - Schattendossier 1 S.68
^[2] - Marlene lebt - Roman
^[3] - Megakons 2078 S.115
^[4] - Konzerngewalten S.92

Erläuterungen:

Es wird angenommen, dass es sich bei Bergfalk um einen Menschen handelt, da er Bürger Westphalens und zudem Anteilseigner an einem Japanokon ist. Diese Annahme wird auch durch Bergfalks Charakterisierung im Roman "Marlene lebt" von David Grade gestützt.