Glock S1: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Nachdem die Firma Glock lange Zeit die Dienstpistolen vieler [[Polizei]]truppen stellte, konnte [[Ares Macrotechnology|ARES]] mit dem [[Ares Predator|Predator]] überzeugen und die großen Aufträge für sich an Land ziehen. Auch Colt landete mit dem [[Colt Manhunter|Manhunter]] einen guten Erfolg. Von Glock war lange nichts zu hören und es fehlte eine entsprechend schwere Pistole im Programm. Jetzt meldet sich der ehemalige Platzhirsch mit der S1 wieder zurück. Diese Waffe zieht mit der Durchschlagkraft der Konkurrenz nach, punktet aber mit den bekannten Glock-Vorteilen: dem geringen Gewicht durch Verbundmaterialien, der hohen Zuverlässigkeit und dem günstigen Preis. | + | Nachdem die Firma Glock lange Zeit die Dienstpistolen vieler [[Polizei]]truppen stellte, konnte [[Ares Macrotechnology|ARES]] mit dem [[Ares Predator|Predator]] überzeugen und die großen Aufträge für sich an Land ziehen. Auch [[Colt-Produktlinie|Colt]] landete mit dem [[Colt Manhunter|Manhunter]] einen guten Erfolg. Von Glock war lange nichts zu hören und es fehlte eine entsprechend schwere Pistole im Programm. Jetzt meldet sich der ehemalige Platzhirsch mit der S1 wieder zurück. Diese Waffe zieht mit der Durchschlagkraft der Konkurrenz nach, punktet aber mit den bekannten Glock-Vorteilen: dem geringen Gewicht durch Verbundmaterialien, der hohen Zuverlässigkeit und dem günstigen Preis. |
Die Waffe schießt im halbautomatischen Modus, fasst Ladestreifen zu 16 Schuss und wiegt 1,8 kg. | Die Waffe schießt im halbautomatischen Modus, fasst Ladestreifen zu 16 Schuss und wiegt 1,8 kg. | ||
Version vom 17. Februar 2008, 00:57 Uhr
Die Glock S1 ist eine schwere Pistole des österreichischen Waffenherstellers Glock, der in der 6. Welt vor allem für Schusswaffen aus Plast- und Keramikkomponenten berühmt ist.
Nachdem die Firma Glock lange Zeit die Dienstpistolen vieler Polizeitruppen stellte, konnte ARES mit dem Predator überzeugen und die großen Aufträge für sich an Land ziehen. Auch Colt landete mit dem Manhunter einen guten Erfolg. Von Glock war lange nichts zu hören und es fehlte eine entsprechend schwere Pistole im Programm. Jetzt meldet sich der ehemalige Platzhirsch mit der S1 wieder zurück. Diese Waffe zieht mit der Durchschlagkraft der Konkurrenz nach, punktet aber mit den bekannten Glock-Vorteilen: dem geringen Gewicht durch Verbundmaterialien, der hohen Zuverlässigkeit und dem günstigen Preis.
Die Waffe schießt im halbautomatischen Modus, fasst Ladestreifen zu 16 Schuss und wiegt 1,8 kg.
Sie ist zu einem Listenpreis von 380 ¥ erhältlich, Smartgun gibt es für 250 ¥ Aufpreis, ein Laserpointer schlüge mit +50 ¥ zu Buche. Zubehör für eine Rückstoßdämpfung gibt es keines.
