Exterritoriale Wirtschaftszone

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Exterritoriale Schweizer Wirtschaftszonen (EZWs) sind die einzigen Gebiete innerhalb der Schweizerischen Eidgenossenschaft, in denen Konzerne Exterritorialität genießen, da die Schweiz die Business Recognition Accords sowie die Passauer Verträge nie unterzeichnet hat.

Geschichte

Die erste EZW wurde 2005 unter dem Druck multinationaler Konzerne, die mit dem Abzug ihrer sämtlichen Investitionen in der Alpenrepublik drohten, als eine Art Kompromiss in Zürich eingerichtet. Sie wird ´Zürich Transit oder auch Triangel genannt.

folgte eine weitere in Basel und eine dritte in Genf.

2008 wurde in einem von der Oerlikon Finanz Holding angestrengten Musterprozess auch den Schweizer Konzernen gestattet, in die EZWs zu ziehen, solange sie ihre Steuern weiterhin an den Schweizer Fiskus zahlten. 2020 wurde der Status namentlich Zürich Transit neu definiert, so daß nun nicht nur die einzelnen Konzerneinrichtungen und Anlagen innerhalb der Zone sondern die gesamte EZW außerhalb der Schweizer Jurisdiktion lag.

Mitte der 2060er wurden der Platz in den EZWs und namentlich in jener in Zürich langsam aber sicher knapp, weshalb die Megakonzerne über den Konzerngerichtshof massiv Druck ausübten, damit die SEg entweder einer Vergrößerung der Zonen zustimmte, oder aber die BRA endlich unterzeichnete.