Ecuadoria-III: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. November 2018, 14:01 Uhr
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Die Ecuadoria-III ist ein Megafrachter und Containerschiff, der im Frühjahr 2076 auf der Unterelbe harvarierte, und dessen Bergung sich über den Herbst und Winter '76 hinaus verzögert, und dadurch zu einem Ärgerniss und Politikum entwickelt hat.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Seit die Ecuadoria-III in der Unterelbe auf Grund lief, wo sie als Wrack seit her die Breite der nutzbaren Fahrrinne deutlich verringert, haben zahlreiche Bergungsteams - i. d. R. bestehend aus Shadowrunnern - sowie Plünderer aus den Reihen der örtlichen Hamburger Gangs und des Organisierten Verbrechens die «Ecuadoria-III» widerrechtlich betreten, um Container aufzubrechen, zu plündern und Teile der Fracht von Bord zu holen bzw. entwenden. Zahlreiche entsprechende Jobs wurden über verschiedene Schattenboards und die "alt.beep"-Listen vergeben, die für Nutzer der illegalen Shadowbot-App aktuelle NovaPuls-Ausgaben ergänzten. Es kam an Bord des harvarierten Megafrachters wiederholt zu Feuergefechten, Explosionen und Bränden. Außerdem haben sich - nachdem sich die Bergung immer wieder verzögerte - auch Squatter mehr oder minder dauerhaft an Bord des Wracks eingenistet und niedergelassen. 2080 existiert in den Eingeweiden des aufgelaufenen, gestrandeten Megafrachters sogar ein Club respektive eine Bar oder Kneipe, die von ... betrieben wird, und wo sich nicht nur die Wrackplünderer, die Piraten und die illegalen Bewohner des Schiffes treffen, sondern der mittlerweile auch schon von reichen, gelangweilten Hamburgern aus den besseren Stadtteilen besucht wird, die es hip finden, am Abgrund zu tanzen.
Beschreibung
Die «Ecuadoria-III» ist ein 16.000 Standardcontainer fassendes Containerschiff, das damit als ULCS (Ultra Large Container Ship) und echter Megafrachter einzustufen ist. Zudem ist sie - für ein Frachtschiff - schwerbewaffnet. [A1]
Anmerkungen
^[A1] - Einen guten Eindruck von den Dimensionen der Ecuadoria-III bekommt man, wenn man sich Videos und Webseiten zur Marco Polo ansieht, die hat ebenfalls rund 16.000 TEU Kapazität.
