Bitteres aus Leverkusen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Film '''Bitteres aus Leverkusen''', ist ein Umweltkritischer Film, der das Verhalten der [[AG Chemie]] in [[Leverkusen]] kritisiert. Anlehnend an den Film „{{WP|Bitteres_aus_Bitterfeld|Bitteres aus Bitterfeld}}“ hat eine unbekannte Ökogruppe im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] einen Film mit dem Titel „Bitteres aus Leverkusen“ gedreht. Der Film zeigt die Umweltzerstörung durch die AG Chemie am Standort Leverkusen. Es wird gezeigt, wie Chemieabfälle unsachgemäß gelagert werden und illegal verkappt werden. Daneben werden weitere Umweltverschmutzungen gezeigt. Der Film der 2071 herauskam wurde zunächst über eine [[Matrix]]seite die Umweltthemen zeigt verbreitet, bis der [[WDR]] die Rechte an dem Film bekam und den Film am 2. Juni 2071 erstmals ausstrahlte. Die Zuschauerreaktionen waren groß und Umweltgruppen und verschiedene Organisationen wie die Kirchen protestierten gegen die Umwelttechnischen Zustände in Leverkusen. Die [[CVP]] und die [[LDFP|Liberalen]] jedoch sagten, dass der Film übertreiben würde. Die Landesregierung und die [[Europäische Sozialdemokratische Partei|ESP]] forderten die AG Chemie auf, dass sie sich zu den Vorwürfen äußern sollten. | Der Film '''Bitteres aus Leverkusen''', ist ein Umweltkritischer Film, der das Verhalten der [[AG Chemie]] in [[Leverkusen]] kritisiert. Anlehnend an den Film „{{WP|Bitteres_aus_Bitterfeld|Bitteres aus Bitterfeld}}“ hat eine unbekannte Ökogruppe im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] einen Film mit dem Titel „Bitteres aus Leverkusen“ gedreht. Der Film zeigt die Umweltzerstörung durch die AG Chemie am Standort Leverkusen. Es wird gezeigt, wie Chemieabfälle unsachgemäß gelagert werden und illegal verkappt werden. Daneben werden weitere Umweltverschmutzungen gezeigt. Der Film der 2071 herauskam wurde zunächst über eine [[Matrix]]seite die Umweltthemen zeigt verbreitet, bis der [[WDR]] die Rechte an dem Film bekam und den Film am 2. Juni 2071 erstmals ausstrahlte. Die Zuschauerreaktionen waren groß und Umweltgruppen und verschiedene Organisationen wie die Kirchen protestierten gegen die Umwelttechnischen Zustände in Leverkusen. Die [[CVP]] und die [[LDFP|Liberalen]] jedoch sagten, dass der Film übertreiben würde. Die Landesregierung und die [[Europäische Sozialdemokratische Partei|ESP]] forderten die AG Chemie auf, dass sie sich zu den Vorwürfen äußern sollten. | ||
| − | + | {{Shadowtalk|Auf jeden Fall dürfte die Ausstrahlung dieser Doku das Verhältnis zwischen AG Chemie und Horizon deutlich belasten... Ich schätze, auf Werbegelder des deutschen Chemie-Multis können die Horizon Group und ihre PR-Tochter [[Charsma Associates]] in nächster Zeit nicht spekulieren. - Da fragt man sich, ob das mit der Zentrale in [[Los Angeles|LA]] und Charismas PR-Gurus in [[Portland]] abgesprochen war?! - Wenn nicht, könnte es für die Verantwortlichen beim WDR ungemütlich werden: wenn lukrative Aufträge verloren gehen, und der [[Consensus]] entsprechend negativ reagiert, könnte der Chefsessel beim WDR schnell zum Schleudersitz werden!|'''''J.R.Ackermann'''''}} | |
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Version vom 23. Juni 2013, 20:48 Uhr
| Fernsehsendung | |
| Deutscher Titel: | Bitteres aus Leverkusen |
| Produktionsjahr: | 2071 |
| Produktions- unternehmen: |
annonyme Ökogruppe |
| Genre: | Dokumentarfilm |
| Erstausstrahlung: | 2. Juni 2071 |
| Sender: | WDR |
Der Film Bitteres aus Leverkusen, ist ein Umweltkritischer Film, der das Verhalten der AG Chemie in Leverkusen kritisiert. Anlehnend an den Film „Bitteres aus Bitterfeld“ hat eine unbekannte Ökogruppe im Rhein-Ruhr-Megaplex einen Film mit dem Titel „Bitteres aus Leverkusen“ gedreht. Der Film zeigt die Umweltzerstörung durch die AG Chemie am Standort Leverkusen. Es wird gezeigt, wie Chemieabfälle unsachgemäß gelagert werden und illegal verkappt werden. Daneben werden weitere Umweltverschmutzungen gezeigt. Der Film der 2071 herauskam wurde zunächst über eine Matrixseite die Umweltthemen zeigt verbreitet, bis der WDR die Rechte an dem Film bekam und den Film am 2. Juni 2071 erstmals ausstrahlte. Die Zuschauerreaktionen waren groß und Umweltgruppen und verschiedene Organisationen wie die Kirchen protestierten gegen die Umwelttechnischen Zustände in Leverkusen. Die CVP und die Liberalen jedoch sagten, dass der Film übertreiben würde. Die Landesregierung und die ESP forderten die AG Chemie auf, dass sie sich zu den Vorwürfen äußern sollten.
Auf jeden Fall dürfte die Ausstrahlung dieser Doku das Verhältnis zwischen AG Chemie und Horizon deutlich belasten... Ich schätze, auf Werbegelder des deutschen Chemie-Multis können die Horizon Group und ihre PR-Tochter Charsma Associates in nächster Zeit nicht spekulieren. - Da fragt man sich, ob das mit der Zentrale in LA und Charismas PR-Gurus in Portland abgesprochen war?! - Wenn nicht, könnte es für die Verantwortlichen beim WDR ungemütlich werden: wenn lukrative Aufträge verloren gehen, und der Consensus entsprechend negativ reagiert, könnte der Chefsessel beim WDR schnell zum Schleudersitz werden! J.R.Ackermann
Quellen
Diesef Film ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001", und kommt in keiner offiziellen Quelle zu Shadowrun vor.
