Ameriindianische Mafia
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Version vom 17. Februar 2010, 06:55 Uhr von Karel (Diskussion | Beiträge)
Der Begriff der ameriindianische Mafias fasst eine Reihe von Verbrechersyndikaten zusammen, die von Stammesangehörigen der amerikanischen Ureinwohner in den nach dem Geistertanz-Krieg entstandenen neuen Staaten der Native American Nations in Nordamerika gegründet wurden. Im Gegensatz zu vielen anderen ethnischen Mafias wurden diese neuen Unterweltorganisationen nicht von der italo-amerikanischen Mafia absorbiert, sondern machen dieser heftig Konkurrenz und haben in den einzelnen NAN-Staaten teilweise ein Monopol auf das Organisierte Verbrechen.
Bekannte ameriindianische Mafias:
- die Lakota Mafia in der Sioux Nation
- Comanche Mafia oder auch Comanche Mob in der Ute Nation mit Schwerpunkt Las Vegas
- die Koshari im Pueblo Corporate Council
- die Dogmen der unterdrückten Haida in Tsimshian
Wobei die «Dogmen» im faschistoiden Polizeistaat der Tsimshian Nation nicht die einzigen Haida-Gangs waren, die ihr eigenes Volk ausgebeutet haben: die sogenannte «Totempfahl Gesellschaft» in Kitimat, die - ebenso wie die «Dogmen» - mit (meta)menschlicher Fracht dealte und die «Kootenay Bruderschaft» in Ketchikane, die auf elektronische Schmuggelwaren spezialisiert war, konnten unter Debora Jims drakonischem Regime ebenfalls erfolgreich ihren kriminellen Geschäften nachgehen... und das, obwohl sie außer von den Yaks auch von der revolutionären «Haida National Front» bekämpft wurden, die es ihnen - völlig zu recht - übelnahm, was sie ihren eigenen Stammesbrüdern für schnöden Profit angetan haben!
Haida Bro'
Haida Bro'
Quellen
- Underworld Sourcebook / Unterwelt-Quellenbuch - Ethnische Mafias
- Shadows of North America / Nordamerika in den Schatten