Bolivien

Aus Shadowiki
Version vom 13. Dezember 2009, 16:42 Uhr von Karel (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Bolivien ist Mitte des 21. Jahrhunderts ein (neo)kommunistischer Staat in Südamerika.

Geschichte

Das Land wurde nach Simon Bolivar benannt, einem Guerillaführer und Helden des Befreiungskampfes gegen die spanische Kolonialherrschaft in Südamerika im 19. Jahrhundert. Das gesamte 20. Jahrhundert hindurch war es vor allem für seinen Koka-Anbau sowie für die bittere Armut der Indiobevölkerung und die extreme soziale Ungleichheit bekannt. Die Gewinne aus legalen Agrar-Exporten und der Erschließung von Bodenschätzen flossen dabei lange Zeit fast ausschließlich in die Taschen ausländischer, namentlich nordamerikanischer Investoren. Ein - unrühmlicher - Meilenstein war in diesem Zusammenhang der Tod des bekannten kubanische Revolutionärs Ché Guevara, der hier - vermutlich von CIA-Agenten - exekutiert wurde...

Näheres zur Geschichte Boliviens vor der Jahrtausendwende findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

Unterwelt

Die Unterwelt wird vom Morales-Kartell beherrscht, einem der mächtigen Geisterkartelle Lateinamerikas, das das Geschäft sowohl mit traditionellen und altmodischen, chemischen Drogen wie NovaCoke und Metamphetaminen als auch mit den neuartigen erwachten Drogen und BADs beherrscht. Das Kartell ist eng und freundschaftlich mit der neo-kommunistischen Nomenklatura der Nation verbündet. Daher kann die Organisation im Lande praktisch ungestört agieren, während es andererseits mit seinen Drogenprofiten zum Volkseinkommen beiträgt, und die Bemühungen des Regimes unterstützt, den Kommunismus in die Nachbarländer wie Peru und Chile zu exportieren...


Quellen