Holdout-Pistole
Aus Shadowiki
Version vom 14. März 2009, 16:48 Uhr von Karel (Diskussion | Beiträge)
Hold outs - d. h. Hold out-Pistolen - sind leichte und kleine Waffen, die sehr unauffällig sind. Der Nachteil der Hold outs liegt darin, dass sie keine Erweiterungen aufnehmen können und außerdem eine sehr geringe Durchschlagskraft haben.
Der Erwerb von Hold outs lohnen sich also meist nur für Einsätze, die Unauffälligkeit fordern, oder für einen ständigen Wegbegleiter in der Hosentasche. Häufig sind sie auch die Waffe der Wahl für Konzernschlipse und Pinkel, die mehr wollen, als einen Taser, da man mit SIN verhältnismäßig leicht eine Erlaubnis für derartige Selbstverteidigungswaffen bekommt.
Macht nie den Fehler und kauft euch so nen Schrott! Kauft lieber ne Ares Predator! Die kostet genau so viel und ihr habt einfach mehr davon! Und wenn es etwas teurer sein darf dann ne Ruger Super Warhawk. die hat so 'ne Durchschlagskraft, da braucht ihr nur einmal in 'ne Wand zu schießen und schon rennen alle davon!
Nick
Nick
Nunja, manche Einsätze erfordern schon Diskretion und Unauffälligkeit. Aber dann nehmt wenigstens 'ne Morissey Elan! Die bekommt ihr wenigstens noch an Metalldetektoren vorbei!
Joe
Joe
Gängige Hold outs
- Cavalier Scout
- HK P48
- Morissey Elan
- Raecor Sting
- Fichetti Tiffani Needler
- Fichetti Tiffani Self-Defender
- Walther Palm Pistol
Nicht zu vergessen der gute alte Derringer - 5tes respektive 6tes Ass im Ärmel jedes Profispielers zwischen Louisiana und Frisco in den letzten 40 Jahren des 19ten Jahrhunderts! Die Dinger waren meist einschüssig - wie Duellpistolen - aber es gab auch doppel- und sogar dreiläufige Varianten. Heute ist sowas natürlich mehr 'n teures Sammlerstück, als eine Waffe zum Benutzen, aber wegen des für die geringe Größe immer noch relativ großen Kalibers macht ein kleiner Derringer auf kurze Distanz immer noch hübsch große Löcher!
Historix
Historix
Quellen
- Canon Compendium / Arsenal 2060
- Arsenal / Arsenal 2070 S.21