Freddy
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Version vom 21. April 2024, 08:32 Uhr von Karel (Diskussion | Beiträge)
Teilweise Inoffiziell
Freddy nennt sich der Anführer der Eastside Boys, einer rassistischen Go-Gang aus dem Osten Potsdams [1].
Inhaltsverzeichnis
Beziehungen
Wenig überraschend haben er (und seine Mannen) gute Beziehungen zu Humanis Deutschland und dem Anführer des anti-metamenschlichen Policlubs, Klaus Kühnen [1].
Dass seine bevorzugte Form der Drohung gegen ortsansässige Metamenschen im Hochhausghetto von Babelsberg in Schmierereien mit dem Schriftzug "1 - 2 - 3 - Freddy kommt vorbei!!!" an der Wohnungstür oder Fahrzeugen mit metamenschlichem Besitzer besteht, sollte angesichts des Namens auch nicht überraschen ... gerne auch ergänzt um fünf Schlitze - entweder mit Farbe angedeutet, als ARO-Tag oder wirklich von Nagelmessern hinterlassen, so, als wäre da Freddy Kruegers Klingenhandschuh zum Einsatz gekommen (und speziell letzteres gelegentlich auch gerne an den Opfern von gewaltsamen Übergriffen selbst) [10].
Filmbeobachter
Filmbeobachter
Quellen
- Berlin 2080 S.132 (nur der Name, die Gang, deren Turf und die Verbindung zu Humanis Deutschland und Kühnen)
Quellendetails:
^[1] - Berlin 2080 S.132
^[10] - Der Inhalt des Talkkommentars stellt eine Spekulation des Artikelerstellers auf Basis des Namens dar, und ist folglich reine Eigenerfindung und daher nicht durch kanonische Quellen gedeckt.
Erläuterungen:
^[E1] - Als Anführer einer rassistischen Go-Gang mit engen Humanis-Verbindungen kann er eigentlich nur ein Mensch sein.