Flux-Lusthaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem die Innere Stadt an Disney/Kirch verhökert worden war, begann besagtes Konsortium mit dem Umbau und der „Restaurierung“ des Gebietes. Da hatten so Besonderheiten wie das «Flex» am Donaukanal natürlich keine Daseinsberechtigung mehr. | Nachdem die Innere Stadt an Disney/Kirch verhökert worden war, begann besagtes Konsortium mit dem Umbau und der „Restaurierung“ des Gebietes. Da hatten so Besonderheiten wie das «Flex» am Donaukanal natürlich keine Daseinsberechtigung mehr. | ||
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− | {{Shadowtalk|Außerdem war das «Flex» zu jedem Zeitpunkt ein Ort, wo sich die Szene Wiens traf und die Sitten lockerere waren. Solch freigeistiges Gesindel – nicht nur wörtlich gemeint – war nicht erwünscht in der klinisch sauberen Biedermeierwelt der Disney-Kirch’s dieser (kleinen) Welt.|'''''[[Matrix-Poldi]]'''''}} | + | {{Shadowtalk|Außerdem war das «Flex» zu jedem Zeitpunkt ein Ort, wo sich die Szene Wiens traf und die Sitten lockerere waren. Solch freigeistiges Gesindel – nicht nur wörtlich gemeint – war nicht erwünscht in der klinisch sauberen Biedermeierwelt der Disney-Kirch’s dieser (kleinen) Welt.|'''''[[Matrix-Poldi]]'''''|67%}} |
Als man/frau dann {{Shx|2016}} mit dem Delogierungsbescheid und Schlägertrupps konfrontiert war, war schon ein Großteil der gerühmten Sound- und Laser-Anlage des Flex abgebaut worden. Man hatte sich einfach mit den Leuten vom «Fluc» verhabert und so wurde aus «Flex» und «Fluc» das «Flux», welches zunächst für Jahre am Praterstern Maßstäbe setzte. Schließlich wurde das Lokal durch einen wütenden Mob zerstört, der eigentlich zusammengetreten war, das Lokal vor den damaligen Kriegen diverser [[Unterwelt]]banden zu schützen. Als {{Shx|2046|46’}} dann die grüne Wende im Prater ausgerufen wurde, hatten einige findige, junge Köpfe die Idee den Klub wiederauferstehen zu lassen. | Als man/frau dann {{Shx|2016}} mit dem Delogierungsbescheid und Schlägertrupps konfrontiert war, war schon ein Großteil der gerühmten Sound- und Laser-Anlage des Flex abgebaut worden. Man hatte sich einfach mit den Leuten vom «Fluc» verhabert und so wurde aus «Flex» und «Fluc» das «Flux», welches zunächst für Jahre am Praterstern Maßstäbe setzte. Schließlich wurde das Lokal durch einen wütenden Mob zerstört, der eigentlich zusammengetreten war, das Lokal vor den damaligen Kriegen diverser [[Unterwelt]]banden zu schützen. Als {{Shx|2046|46’}} dann die grüne Wende im Prater ausgerufen wurde, hatten einige findige, junge Köpfe die Idee den Klub wiederauferstehen zu lassen. | ||
{{Shadowtalk|Darunter befindet sich auch ein gar nicht so junger und ungewöhnlich korpulenter [[Elf]], der von sich behauptet, dass er mal Türlsteher im «{{WP|U4_(Club)|U4}}» war und noch den seligen {{WP|Falco}} gekannt haben will. Ein Irrer, sag ich euch. Aber macht seine Sache echt gut.|'''''Orken-Schorschi'''''}} | {{Shadowtalk|Darunter befindet sich auch ein gar nicht so junger und ungewöhnlich korpulenter [[Elf]], der von sich behauptet, dass er mal Türlsteher im «{{WP|U4_(Club)|U4}}» war und noch den seligen {{WP|Falco}} gekannt haben will. Ein Irrer, sag ich euch. Aber macht seine Sache echt gut.|'''''Orken-Schorschi'''''}} |
Aktuelle Version vom 16. Mai 2018, 20:13 Uhr
Flux-Lusthaus Überblick (Stand:?) | ||
Kurzbeschreibung: Szene-Lokal | ||
Lage: Prater/Donaufreizone, Freudenau 254, 1020 Wien | ||
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Das Flux-Lusthaus ist ein Szene-Lokal im Prater in der Wiener Donaufreizone und Erbe des berühmt-berüchtigten «Flex», das einst im Gebiet der Inneren Stadt existierte, des «Fluc» und des «Flux», das als Nachfolger beider Vorgänger-Klubs für etliche Jahre am Praterstern lag.
Geschichte[Bearbeiten]
Nachdem die Innere Stadt an Disney/Kirch verhökert worden war, begann besagtes Konsortium mit dem Umbau und der „Restaurierung“ des Gebietes. Da hatten so Besonderheiten wie das «Flex» am Donaukanal natürlich keine Daseinsberechtigung mehr.
Hustinettenbär
Matrix-Poldi
Als man/frau dann 2016 mit dem Delogierungsbescheid und Schlägertrupps konfrontiert war, war schon ein Großteil der gerühmten Sound- und Laser-Anlage des Flex abgebaut worden. Man hatte sich einfach mit den Leuten vom «Fluc» verhabert und so wurde aus «Flex» und «Fluc» das «Flux», welches zunächst für Jahre am Praterstern Maßstäbe setzte. Schließlich wurde das Lokal durch einen wütenden Mob zerstört, der eigentlich zusammengetreten war, das Lokal vor den damaligen Kriegen diverser Unterweltbanden zu schützen. Als 46’ dann die grüne Wende im Prater ausgerufen wurde, hatten einige findige, junge Köpfe die Idee den Klub wiederauferstehen zu lassen.
Orken-Schorschi
Die Lokalbetreiber des «Flux» nutzten die Unruhen und besetzen das leer stehende Lusthaus im Prater, sowie das umgebende Areal. Innerhalb von wenigen Monaten hatten sie ihr Kernstück, das «Flux-Lusthaus» errichtet. Der Klub gilt heute als der trendigste der Stadt und der Ort um in Wien die besten Schattenläufer zu finden. Das gesamte Gebiet gilt aufgrund ungeschriebenen Gesetzes als neutrale Zone, wo alle rein dürfen, und jeder wieder heil rauskommt. Wenn er sich an die Spielregeln hält!
Hustinettenbär
Sedlacek
Das Lokal ist für seine fast schon permanenten, orgiastischen Parties berühmt - und dem entsprechend beim Publikum gleichermaßen beliebt, wie bei selbsternannten Moral-Hütern vom Schlage eines Michael "Schani" Rattler verhasst. [1]
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Flux-Lusthaus in der Shadowhelix, dessen Text aus dem dortigen Artikel Donaufreizone ausgelagert wurde. Beide Artikel stehen dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren findet sich hier respektive hier.
Primärquellen zum Lusthaus im Prater sind:
^[1] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE (dort nur als "Lusthaus") erwähnt.