Frachtpostzentrum Anderten: Unterschied zwischen den Versionen
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Der [[ISSV]] wollte für das Spiel der «''[[Hellhounds Hannover]]''» gegen die «''Peiner Blizzards''» dem Zuschauer und [[Trid]]-Abonnenten etwas besonderes bieten, weswegen der gesamte Gebäudekomplex mit ''strategisch'' verteilten, ausrangierten aber voll betankten Post-LKW bestückt wurde. Dem entsprechend setzten ISSV- und DSKL-Offizielle auch beide Mannschaften im Vorfeld über die Aussetzung der Regeln bezüglich des Verbots "vorsätzlicher Brandstiftung" und "unnötiger Sachschäden" in der Kriegszone für dieses Match in Kenntnis... | Der [[ISSV]] wollte für das Spiel der «''[[Hellhounds Hannover]]''» gegen die «''Peiner Blizzards''» dem Zuschauer und [[Trid]]-Abonnenten etwas besonderes bieten, weswegen der gesamte Gebäudekomplex mit ''strategisch'' verteilten, ausrangierten aber voll betankten Post-LKW bestückt wurde. Dem entsprechend setzten ISSV- und DSKL-Offizielle auch beide Mannschaften im Vorfeld über die Aussetzung der Regeln bezüglich des Verbots "vorsätzlicher Brandstiftung" und "unnötiger Sachschäden" in der Kriegszone für dieses Match in Kenntnis... | ||
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Version vom 16. Juni 2011, 16:59 Uhr
Das Frachtpostzentrum Anderten war eine ehemalige Einrichtung der Deutschen Post AG, die als Kriegszone für ein Stadtkrieg-Match «Benefizkrieg» von '68 herhalten mußte.
Der ISSV wollte für das Spiel der «Hellhounds Hannover» gegen die «Peiner Blizzards» dem Zuschauer und Trid-Abonnenten etwas besonderes bieten, weswegen der gesamte Gebäudekomplex mit strategisch verteilten, ausrangierten aber voll betankten Post-LKW bestückt wurde. Dem entsprechend setzten ISSV- und DSKL-Offizielle auch beide Mannschaften im Vorfeld über die Aussetzung der Regeln bezüglich des Verbots "vorsätzlicher Brandstiftung" und "unnötiger Sachschäden" in der Kriegszone für dieses Match in Kenntnis...
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Quellen
- Blut & Spiele S.148