Elias Fehrenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Elias “Tagedieb” Fehrenbach ist ein professioneller Stadtkriegler der als Scout und Menssch von 35 Jahren 2082 noch lange nicht ans Aufhören denken wollte.
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Er wechselte in der Sommerpause 2082 zu den gerade aus der DSKL abgestiegenen «Hellhounds Hannover» und soll mit seiner 14-jährigen Erfahrung im Profi-Stadtkrieg die Hannoveraner Scouts verstärken.
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Der Veteran hat schon alles miterlebt, aber eines nie verloren: Die Straße im Herzen und den Hunger nach mehr. Eine „letzte“ Runde geht immer noch
  
 
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Zur großen Überraschung vieler bewährte sich der mittlerweile 35-jährige [[Norm]] - ebenso wie Quereinsteigerin [[Lilly Kaltbrenner|"Golddigger" Kaltbrenner]], "Dosenbier" Goch, und selbst der selbsternannte [[Duisburg]]er Ranzpunk "Dose" Gaerner - in der '82/'83er-Saison in der Regionalliga Nord und bei der zugegeben glücklichen Rückkehr des Hauptstadtteams in die DSKL. Die nach Expertenmeinung erstaunliche Leistung der drei Stadtkrieg-Senioren basierte dabei eindeutig stark auf der Unterstützung durch Stürmer und [[Amrian Kameridze|Kameridze]]-Spezi [[Pedro Kaschinski|"Hippo" Kaschinski]]: Ohne dessen regelmäßige ''Taxidienste'' wäre nämlich keiner der drei Oldies des "Tanken-Trio"s bei den «Hellhounds» über den Status teurer Maskottchen hinaus gekommen. Würde der [[Minotaurus (Metamensch)|Minotaur]] sie nicht regelmäßig auf dem Sozius seiner Maschine in der jeweiligen Kriegszone dahin mitnehmen, wo sie gerade einen Unterschied machen können, hätte es eine ganze Reihe wichtiger Balleroberungen und -annahmen nicht gegeben, die teilweise über Sieg oder Niederlage entschieden haben. Ebenso, wie Fehrenbach und seine beiden Kumpels in mehreren Begegnungen ohne ihn auch keine Chance gehabt hätten, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, um einigen gegnerischen Schlüsselspielern entscheidende Laufwege zu blockieren {{Ref|3}}.
 
Zur großen Überraschung vieler bewährte sich der mittlerweile 35-jährige [[Norm]] - ebenso wie Quereinsteigerin [[Lilly Kaltbrenner|"Golddigger" Kaltbrenner]], "Dosenbier" Goch, und selbst der selbsternannte [[Duisburg]]er Ranzpunk "Dose" Gaerner - in der '82/'83er-Saison in der Regionalliga Nord und bei der zugegeben glücklichen Rückkehr des Hauptstadtteams in die DSKL. Die nach Expertenmeinung erstaunliche Leistung der drei Stadtkrieg-Senioren basierte dabei eindeutig stark auf der Unterstützung durch Stürmer und [[Amrian Kameridze|Kameridze]]-Spezi [[Pedro Kaschinski|"Hippo" Kaschinski]]: Ohne dessen regelmäßige ''Taxidienste'' wäre nämlich keiner der drei Oldies des "Tanken-Trio"s bei den «Hellhounds» über den Status teurer Maskottchen hinaus gekommen. Würde der [[Minotaurus (Metamensch)|Minotaur]] sie nicht regelmäßig auf dem Sozius seiner Maschine in der jeweiligen Kriegszone dahin mitnehmen, wo sie gerade einen Unterschied machen können, hätte es eine ganze Reihe wichtiger Balleroberungen und -annahmen nicht gegeben, die teilweise über Sieg oder Niederlage entschieden haben. Ebenso, wie Fehrenbach und seine beiden Kumpels in mehreren Begegnungen ohne ihn auch keine Chance gehabt hätten, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, um einigen gegnerischen Schlüsselspielern entscheidende Laufwege zu blockieren {{Ref|3}}.

Version vom 10. April 2023, 16:37 Uhr


Elias “Tagedieb” Fehrenbach ist ein professioneller Stadtkriegler der als Scout und Menssch von 35 Jahren 2082 noch lange nicht ans Aufhören denken wollte.

Biographie

Er wechselte in der Sommerpause 2082 zu den gerade aus der DSKL abgestiegenen «Hellhounds Hannover» und soll mit seiner 14-jährigen Erfahrung im Profi-Stadtkrieg die Hannoveraner Scouts verstärken.

×

Der Veteran hat schon alles miterlebt, aber eines nie verloren: Die Straße im Herzen und den Hunger nach mehr. Eine „letzte“ Runde geht immer noch

Wiederaufstieg '83

Zur großen Überraschung vieler bewährte sich der mittlerweile 35-jährige Norm - ebenso wie Quereinsteigerin "Golddigger" Kaltbrenner, "Dosenbier" Goch, und selbst der selbsternannte Duisburger Ranzpunk "Dose" Gaerner - in der '82/'83er-Saison in der Regionalliga Nord und bei der zugegeben glücklichen Rückkehr des Hauptstadtteams in die DSKL. Die nach Expertenmeinung erstaunliche Leistung der drei Stadtkrieg-Senioren basierte dabei eindeutig stark auf der Unterstützung durch Stürmer und Kameridze-Spezi "Hippo" Kaschinski: Ohne dessen regelmäßige Taxidienste wäre nämlich keiner der drei Oldies des "Tanken-Trio"s bei den «Hellhounds» über den Status teurer Maskottchen hinaus gekommen. Würde der Minotaur sie nicht regelmäßig auf dem Sozius seiner Maschine in der jeweiligen Kriegszone dahin mitnehmen, wo sie gerade einen Unterschied machen können, hätte es eine ganze Reihe wichtiger Balleroberungen und -annahmen nicht gegeben, die teilweise über Sieg oder Niederlage entschieden haben. Ebenso, wie Fehrenbach und seine beiden Kumpels in mehreren Begegnungen ohne ihn auch keine Chance gehabt hätten, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, um einigen gegnerischen Schlüsselspielern entscheidende Laufwege zu blockieren [3].