GM-Nissan Spotter: Unterschied zwischen den Versionen
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==Ähnliche Modelle== | ==Ähnliche Modelle== |
Version vom 22. Februar 2020, 08:33 Uhr
GM-Nissan Spotter Überblick (Stand:{{{STAND}}}) |
Verwendung: Fernaufklärung<ref name=rbb083>Vorlage:Qen S. 83</Ref> |
Größe: groß<ref name=rbb083/> |
Hersteller: |
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Die kompakte, mit patentierter signaturmindernder Stealth-Technologie entwickelte Spotter der 2070er ist VSTOL-fähig [4], aber eigentlich ein Vortriebsflugzeug, das für STOL-Landungen entwickelt wurde, damals sogar noch für Landungen in einem Fangnetz. Dafür hat die Spotter einen extra verstärkten Rahmen [2].
Zudem ist die Spotter mit einem vollen Set leistungsfähiger Überwachungssensoren ausgestattet [2], ohne dabei an ihren Stealth-Eigenschaften Abstriche machen zu müssen. Das alles kombiniert sie mit einem günstigen Preis, der sie auch für Konzernsicherheit erschwinglich und wirtschaftlich macht [3].
Nutzung
Die Spotter wurde 2039 auf den Markt gebracht und entwickelte sich schnell zur meistgenutzten Fernaufklärungs-Stealthdrohne der Sechsten Welt. Als diese hielt sie sich durch die 2050er und bis in die 2060er [3], als die Lockheed Optic-X mit einem neuen Modell und Macht auf den Markt drängte [4].
Weiterhin ein gutes Argument für das alte Schlachtross ist sein Preis - die Spotter liefert wirklich viel für das, was sie kostet [3]. Bis heute ist sie bei vielen Geheimdiensten [4], Konzernsicherheitskräften [3] und Shadowrunnern im Einsatz [4].
Ähnliche Modelle
Ähnliche Modelle anderer Hersteller sind:
- Evo/Yamatetsu SK275<ref name=r3176>Vorlage:Qen S. 176</ref>
- Lockheed Lockheed Optic-X<ref name=r3176/>