Digo: Unterschied zwischen den Versionen

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Junge Stammesangehörige der Digo praktizieren auf der - an sich gut ausgebauten - Überlandstraße von [[Nairobi]] zum keniatischen Seehafen [[Mombasa]] ''Autojagd'' als ''Mannbarkeitsritual'', was die Nutzung der Straße für normale Verkehrsteilnehmer teilweise etwas riskant erscheinen lässt.  
 
Junge Stammesangehörige der Digo praktizieren auf der - an sich gut ausgebauten - Überlandstraße von [[Nairobi]] zum keniatischen Seehafen [[Mombasa]] ''Autojagd'' als ''Mannbarkeitsritual'', was die Nutzung der Straße für normale Verkehrsteilnehmer teilweise etwas riskant erscheinen lässt.  
  
Sie sprechen - häufig - Chidigo oder Kisuaheli.  
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Sie sprechen - häufig - ''Chidigo'' oder ''Kisuaheli'' und einige Digo-Familien leben auch in Mombasa. Einen einheimischen Führer aus deren Reihen anzuheuern, kann Reisenden eine Menge Ärger ersparen.
  
 
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Aktuelle Version vom 16. April 2018, 13:08 Uhr

Die Digo sind ein Stamm im ostafrikanischen Kenia.

Gebräuche[Bearbeiten]

Junge Stammesangehörige der Digo praktizieren auf der - an sich gut ausgebauten - Überlandstraße von Nairobi zum keniatischen Seehafen Mombasa Autojagd als Mannbarkeitsritual, was die Nutzung der Straße für normale Verkehrsteilnehmer teilweise etwas riskant erscheinen lässt.

Sie sprechen - häufig - Chidigo oder Kisuaheli und einige Digo-Familien leben auch in Mombasa. Einen einheimischen Führer aus deren Reihen anzuheuern, kann Reisenden eine Menge Ärger ersparen.


Quellen[Bearbeiten]